MAN bleibt Löwen-Partner

1860-Partner MAN verlängerte sein Engagement bei den Löwen und wird den Zweitligisten auch in der Saison 2016/17 unterstützen. "Wir freuen uns, gemeinsam mit dem TSV 1860 München in die nächste Spielzeit zu gehen und einzigartige Momente im Stadion zu erleben"
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Auf die Partnerschaft in der neuen Spielzeit: (v. l.) 1860-Geschäftsführer Markus Rejek und die beiden MAN-MItarbeiter Saki Stimoniaris (Betriebsrats-Vorsitzender), und Hartmut Sander (Head of Sponsoring and Reputation).
Anne Wild/ho Auf die Partnerschaft in der neuen Spielzeit: (v. l.) 1860-Geschäftsführer Markus Rejek und die beiden MAN-MItarbeiter Saki Stimoniaris (Betriebsrats-Vorsitzender), und Hartmut Sander (Head of Sponsoring and Reputation).

München - Der TSV 1860 kann weiter auf Partner MAN bauen. Auch in der Saison 2016/2017 unterstützt das Münchner Unternehmen die Löwen. Seit 2006 fahren die Sechzger in Reisebussen von MAN zu den Spielen, seit 2014 ist die MAN Gruppe zudem Premium Partner des Giesinger Traditionsvereins.

"Auch unsere Mitarbeiter tragen täglich den Löwen auf der Brust, viele von ihnen auch im Herzen. Wir freuen uns deshalb, gemeinsam mit dem TSV 1860 München in die nächste Spielzeit zu gehen und einzigartige Momente im Stadion zu erleben", sagt Joachim Drees, Vorstandsvorsitzender der MAN SE.

Saki Stimoniaris, Konzernbetriebsratsvorsitzender von MAN und Mitglied des Volkswagen-Konzernbetriebsrats: "Viele MANlerinnen und MANler fiebern mit dem TSV 1860 München. Wir sind stolz, dass wir #gemeinsam Münchens große Liebe auch in Zukunft unterstützen können."

Die Partnerschaft mit einem der größten Arbeitgeber in München geht über ein übliches Sponsoring hinaus: So rief das Unternehmen vorm letzten Heimspiel gegen den SC Paderborn seine Mitarbeiter auf, die Löwen zu unterstützen und spendierte Freikarten. Wie schon bei ähnlichen Aktionen zuvor waren mehrere tausend MANler ins Stadion gekommen, um den Sechzgern im Kampf um den Klassenverbleib den Rücken zu stärken. Bleibt zu hoffen, dass solche Maßnahmen des bisherigen und auch künftigen Partners in der kommenden Spielzeit nicht mehr notwendig sind.

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