Macht des 1860-Investors legitim

Die Machtverhältnisse bei Fußball-Zweitligist 1860 München beunruhigen die Deutsche Fußball-Liga (DFL) offenbar nicht, das erklärte Reinhard Rauball in einem Interview.
dapd |
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Die Machtverhältnisse bei Fußball-Zweitligist 1860 München beunruhigen die Deutsche Fußball-Liga (DFL) offenbar nicht.

München -  Zum umstrittenen Auftreten des jordanischen Investors Hasan Ismaik bei 1860 sagte DFL-Präsident Reinhard Rauball in einem Interview: „1860 München hat bei den Verhandlungen sehr engen Kontakt zur DFL gehalten. Es hat über einen längeren Zeitraum Diskussionen gegeben, diese mündeten in dem Abschluss von Verträgen, die mit den Liga-Statuten in Einklang stehen. Das sieht der DFL nach wie vor so.“

Ismaik hält offiziell 49 Prozent der Anteile an dem Verein und steht an der Spitze des Aufsichtsrats. Einige Fans und Funktionäre fürchten, er könnte zu viel Macht bündeln.

 

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