Löwen trotzen dem Schnee - mit Rückkehrer Okotie

Die Löwen trotzen bei der Trainingseinheit am Dienstag dem Schneetreiben. Zurückgekehrt ist Stürmer Rubin Okotie. Guillermo Vallori hingegen setzte zur Vorsicht aus, Maximilian Wittek plagen Probleme mit der Wade.
Sebastian Raviol |
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Löwen im Schneegestöber: Schon beim Aufwärmen weist der Rasen tiefe Furchen auf.
Sebastian Raviol Löwen im Schneegestöber: Schon beim Aufwärmen weist der Rasen tiefe Furchen auf.

München - Sehnsüchtig dürften die Löwen derzeit an Spanien denken. Während beim Training am Dienstagvormittag an der Grünwalder Straße Schneetreiben und Eiseskälte herrschte, wartet auf die Sechzger in Estepona (Spanien) Sonne und um die 18 Grad.

Doch darauf müssen sie noch bis zum Start des Trainingslagers am 18. Januar warten. An der Grünwalder Straße zeichnet sich solange ein ganz anderes Bild ab: Schon beim Aufwärmen gibt es tiefe Furchen im Rasen. 

Lesen Sie hier: Winterfahrplan der Löwen - Neue Testspiele vereinbart

 

Okotie zurück, Wittek angeschlagen, Vallori pausiert

 

Positiv aber für die Löwen: Stürmer Rubin Okotie kehrte ins Mannschaftstraining zurück. Der Österreicher konnte am Montag nur individuell trainieren, klagte über Schmerzen im Unterbauch. Möhlmann berichtet der AZ: "Er ist mit drei Tagen Verspätung ins Mannschaftstraining eingestiegen. Er muss das ein oder andere nachholen, aber mit der Verletzung sieht es gut aus." Ob Okotie beim Testspiel gegen Austria Salzburg am Mittwoch mitwirkt, möchte Möhlmann "kurzfristig entscheiden".

Probleme gibt es hingegen bei Maximilian Wittek. Der Linksverteidiger "ist mit einer leicht verhärteten Wade ins Training gegangen", wie Möhlmann erklärt. "Das hat sich immer weiter zugezogen."

Lesen Sie hier: Ismaik - "Haben wir unser Vertrauen in die Richtigen gesetzt?"

Ganz gefehlt hat Guillermo Vallori, "weil wir ihn dosiert ranführen müssen. Die Belastung gestern war sehr hoch, das nimmt ihn noch mit. Aber das ist normal. Wir können nicht in einer Woche das aufholen, was er in einem halben Jahr mit seiner Pause eben nicht mitmachen konnte.“

 

Noch dabei: Taffertshofer, Vollmann, Mulic

 

Beim Testspiel gegen Salzburg wird der Innenverteidiger fehlen. Dennoch verläuft seine Rückkehr positiv, wie Möhlmann sagt: "Er ist dabei, hat ein gutes Gefühl. Er hat keine Schmerzen im Knie – das ist schon mal ein gutes Zeichen." Vallori werde deshalb bei der Einheit am Dienstagnachmittag mit den anderen im Kraftraum arbeiten, „damit er den Oberschenkel weiter stärkt.“

Beim Training dabei waren auch (noch) die Spieler, die sich einen neuen Verein suchen sollen: Emanuel Taffertshofer, Korbinian Vollmann und Fejsal Mulic.

Bei einem, dem die Sechzger ebenfalls einen Wechsel nahegelegt haben, hat dies nun geklappt: Stephan Mvibudulu wechselt in die dritte Liga zu den Stuttgarter Kickers. Im Gegensatz zu den Löwen-Profis ist er schon in der Sonne - mit seinem neuen Verein im Trainingslager auf Teneriffa.

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