Löwen-Trainer von Ahlen: "Wir alle haben das zu verantworten"

Löwen-Trainer Markus von Ahlen sprach am Dienstagmittag an der Grünwalderstraße über den nächsten Gegner Kaiserslautern. Hier gibt's den Liveticker von der Pressekonferenz zum Nachlesen.
Marc Merten |
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Markus von Ahlen auf der Pressekonferenz (Archivbild)
Marc Merten Markus von Ahlen auf der Pressekonferenz (Archivbild)

11:56 Uhr: Servus aus dem Presse-Stüberl! Markus von Ahlen spricht in wenigen Minuten über das bevorstehende Spiel des TSV 1860 gegen den 1. FC Kaiserslautern am Mittwoch um 17.30 Uhr. Es ist das erste Rückrunden-Spiel und das vorletzte Spiel vor der Winterpause. Am Montag (22.12.) treten die Löwen letztmals in diesem Jahr an - bei RB Leipzig. -

12:02 Uhr: Markus von Ahlen ist da. -

12:03 Uhr: "Wir haben uns intensiv mit dem Gegner befasst. Ich war am Sonntag noch in Ingolstadt und habe den FCK live im Stadion gesehen. Sie waren in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft und haben dann aufgrund eines Standards und eines Platzverweises am Ende verloren." -

12:04 Uhr: "Wir selbst haben unser Spiel gegen den KSC aufgearbeitet und haben jetzt noch das Abschlusstraining vor uns. Für uns ist wichtig, mit dem Spiel gegen den KSC die Hinrunde auch gedanklich im Kopf abschließen. Wir sind absolut nicht zufrieden mit der Hinrunde und müssen das Spiel gegen den FCK als einen Neustart betrachten." -

12:05 Uhr: "Ich kann sagen, dass mich das alles nicht freut. Das hat nichts mit mir zu tun, sondern mit dem Verein, mit dem Umfeld. Wenn ich von mir sprechen kann, macht mir meine Arbeit weiter viel Spaß, ich bin voller Zuversicht und ich sage: Als Profi musst du damit umgehen können." -

12:05 Uhr: "Wir müssen damit umgehen. Wir alle haben das zu verantworten. Und wir alle müssen das nun ins Positive wenden." -

12:07 Uhr: "Wir haben das Spiel gegen den KSC unerklärlicherweise in neun Minuten aus der Hand gegeben. Das war Schwerpunkt der Analyse. Ich habe die Mannschaft in die Verantwortung genommen und wollte eine Erklärung dafür. Die Mannschaft war bemerkenswert selbstkritisch. Wir haben die Fehler klar erkannt und angesprochen. Und wir haben Dinge besprochen, was wir besser machen müssen, um die Leistung der ersten Halbzeit über 90 Minuten zu bringen. Das erwarte ich." -

12:08 Uhr: "Wie wir das Kopfproblem lösen wollen, bleibt intern zwischen der Mannschaft und mir." -

12:09 Uhr: Zur Personalsituation: "Alle Spieler konnten trainieren. Nach dem Abschlusstraining werden wir entscheiden, wer im Kader sein wird." -

12:12 Uhr: Zu den vielen Gegentoren: "Individuelle Fehler sollten sich nicht häufen. An den defensiven Abläufen arbeiten wir ständig. Du brauchst eine gewisse Flexibilität, an der wir jeden Tag arbeiten. Was mir persönlich aber wichtig ist: Wir verteidigen alle zusammen, alle elf Spieler. Die Probleme werden zu oft an der Defensive fest gemacht. Zur Defensive gehören aber alle Spieler. Auch die Stürmer. Genauso wie zum Angriffsspiel auch der Torwart gehört. Nach wie vor bin ich fest davon überzeugt, dass die Qualität der Spieler reicht, um in der Liga zu bleiben." -

12:15 Uhr: "Kaiserlautern wird mit Selbstbewusstsein kommen. Aber auch sie haben das letzte Spiel verloren. Und ich glaube, dass die sich daran erinnern werden, dass wir nach vorne zu jedem Zeitpunkt zuschlagen können. Ich bin ein Trainer, der die eigenen Stärken ins Spiel einbringen möchte und nicht nur reagieren möchte." -

12:17 Uhr: Es ist gerade eine Diskussion entbrannt um Zweikampfstatistiken, Großchancen und der Frage, entwickelt sich die Mannschaft positiv oder nicht. Von Ahlen betont immer wieder: "Die Defensivarbeit ist Aufgabe der ganzen Mannschaft." -

12:18 Uhr: "Uns wäre gegen den KSC um Haaresbreite noch der Ausgleich gelungen." -

12:20 Uhr: "Ich will mir nichts vormachen: In neun von zehn Fällen wird eine solche Situation wie beim vermeintlichen Tor zum 3:3 abgepfiffen, weil es Hoheitsgebiet des Torhüters ist." -

12:21 Uhr: Die Löwen erwarten morgen 16.500 Zuschauer. -

12:22 Uhr: Und damit ist die Pressekonferenz schon wieder vorbei. Wir werden das Abschlusstraining beobachten und berichten, wer es in den Kader geschafft hat und wer nicht. -

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