Löwen siegen gegen FK Ufa - die Bilder

Unter den Augen von Notpräsident Sigi Schneider gelang der TSV 1860 der fünfte Sieg im fünften Spiel:Gegen den russischen Erstligisten FK Ufa gewannen die Löwen mit 2:1. Die Bilder zum Spiel.
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Christopher Schindler Rubin Okotie nach dem 1:1.
sampics/ Augenklick 19 Christopher Schindler Rubin Okotie nach dem 1:1.
Christopher Schindler Rubin Okotie nach dem 1:1.
sampics/ Augenklick 19 Christopher Schindler Rubin Okotie nach dem 1:1.
Dominik Stahl mit Torschütze Rubin Okotie.
sampics/ Augenklick 19 Dominik Stahl mit Torschütze Rubin Okotie.
Sichtlich erfreut: Übergangspräsident Sigi Schneider.
sampics/ Augenklick 19 Sichtlich erfreut: Übergangspräsident Sigi Schneider.
Daylon Claasen kämpft gegen Maxim Semakin.
sampics/ Augenklick 19 Daylon Claasen kämpft gegen Maxim Semakin.
Valdet Rama im Zweikampf mit Maxim Semakin.
sampics/ Augenklick 19 Valdet Rama im Zweikampf mit Maxim Semakin.
Auch Rubin Okotie traf auf Maxim Semakin.
sampics/ Augenklick 19 Auch Rubin Okotie traf auf Maxim Semakin.
Gary Kagelmacher und Gregorio Junior De Souza geraten aneinander.
sampics/ Augenklick 19 Gary Kagelmacher und Gregorio Junior De Souza geraten aneinander.
Gary Kagelmacher und Gregorio Junior De Souza geraten aneinander.
sampics/ Augenklick 19 Gary Kagelmacher und Gregorio Junior De Souza geraten aneinander.
Vagiz Galiulin gegen Daylon Claasen.
sampics/ Augenklick 19 Vagiz Galiulin gegen Daylon Claasen.
(v. l. n. r.) Trainer Torsten Fröhling Froehling zusammen mit Sportdirektor Gerhard Poschner, Videoanalyst Franz hübel und Kaderplaner Carlos Leal.
sampics/ Augenklick 19 (v. l. n. r.) Trainer Torsten Fröhling Froehling zusammen mit Sportdirektor Gerhard Poschner, Videoanalyst Franz hübel und Kaderplaner Carlos Leal.
Kai Bülow (l) gratuliert dem torschützen Fejsal Mulic.
sampics/ Augenklick 19 Kai Bülow (l) gratuliert dem torschützen Fejsal Mulic.
Zwei Löwen-Torhüter, ein Niveau: Vitus Eicher mit Stefan Ortega.
sampics/ Augenklick 19 Zwei Löwen-Torhüter, ein Niveau: Vitus Eicher mit Stefan Ortega.
Vitus Eicher im Einsatz.
sampics/ Augenklick 19 Vitus Eicher im Einsatz.
Fejsal Mulic im Einsatz.
sampics/ Augenklick 19 Fejsal Mulic im Einsatz.
Torsten Fröhling gibt Handzeichen.
sampics/ Augenklick 19 Torsten Fröhling gibt Handzeichen.
Deutlicher Größenunterschied: Fejsal Mulic und Maximilian Wittek.
sampics/ Augenklick 19 Deutlicher Größenunterschied: Fejsal Mulic und Maximilian Wittek.
Fejsal Mulic (r) Torschütze zum 2:1 mit Korbinian Vollmann und Stephan Hain.
sampics/ Augenklick 19 Fejsal Mulic (r) Torschütze zum 2:1 mit Korbinian Vollmann und Stephan Hain.
Korbinian Vollmann.
sampics/ Augenklick 19 Korbinian Vollmann.

München - Der TSV 1860 hat's schon wieder geschafft: Auch gegen den FK Ufa siegte die Mannschaft von Trainer Torsten Fröhling. Nach frühem Rückstand durch De Souza (3.) gleich vor gut 200 Zuschauern in Kirchbichl zunächst Goalgetter Rubin Okotie aus (19.), Fejsal Mulic stellte die Weichen im Zweiten Durchgang auf Sieg (63.). Am Ende hatten die Löwen, die zwischendurch auch gut und gerne erhöhen hätten können, aber das Glück des Tüchtigen - Ufa vergab mehrere hochkarätige Chancen.

Lesen Sie auch: Ticker zum Nachlesen: Fünfter Löwen-Sieg in Folge!

"Es geht darum, Vorgaben umzusetzen. Ich muss nicht jedes Spiel gewinnen in der Vorbereitung. Wir haben ja noch zwei Spiele, vielleicht kriegen wir es da besser hin", scherzte Trainer Torsten Fröhling: " Wichtig war die Geschlossenheit, das Anlaufen und das Pressing. Es wäre schön, wenn wir das noch weiter verfeinern können. Es war auch sehr wichtig für Rubin Okotie, für ihn selbst. Er ist unheimlich engagiert im Trainning und hat sich mal belohnt. Ich hoffe, dass ihm das Auftrieb gibt."

Er ließ sämtliche Spieler auflaufen, lediglich Stammkeeper Vitus Eicher durfte durchspielen. Das erklärte der Trainer so: "Weil beide (Sowohl Eicher, als auch Stefan Ortega) gegen Bremen spielen wollten, haben beide ein Los gezogen." Dabei habe wohl Ortega die Werderaner erwischt. Testspieler Romuald Lacazette durfte die letzten 20 Minuten sein Können zeigen, konnte angesichts der Drangphase der Russen kaum auf sich aufmerksam machen.

Auch Notpräsident Sigi Schneider reiste zum Löwen-Test an und sah engagierte Löwen, die sich durch große Kampf- und Laufbereitschaft den nächsten Sieg verdienten. "Der Sieg ist mit nicht so wichtig wie  die Tatsache, dass man spürt, dass da sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Halbzeit eine Mannschaft auf dem Platz gestanden ist. DIese Laufbereitschaft, sich für den anderen einzusetzen - der Trainer scheint die Burschen gut im Griff zu haben. Fußball spielen können sie, das sieht man."

In dieser Form fallen die fehlenden Neuzugänge nicht so stark ins Gewicht - bleibt abzuwarten, ob das in den nächsten Härtetests gegen Swansea und Werder Bremen und schleißlich dem, Auftakt in der zweiten Liga beim 1. FC Heidenheim so bleibt.

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