Löwen-Remis: Eine Zwei und zwei Mal die Fünf - Die Noten zum 2:2 gegen Großaspach - Der TSV 1860 in der Einzelkritik

Ein Doppelpack von Sascha Mölders hat dem TSV 1860 München gegen die SG Sonnenhof Großaspach wenigstens noch ein 2:2 (1:1) beschert. Hier die Noten zum Spiel.
Matthias Eicher |
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War trotz Doppelpack nicht zufrieden: Sascha Mölders
sampics/Augenklick War trotz Doppelpack nicht zufrieden: Sascha Mölders

München - Mölders (7.) hatte die Sechziger in Führung gebracht, Dominik Pelivan (26.) gelang allerdings noch vor der Pause der Ausgleich für die Gäste. Makana Nsimba Baku (69.) brachte Großaspach in Führung, ehe Mölders (82.) zum zweiten Mal traf. (Hier der Liveticker zum Nachlesen)

Der TSV 1860 in der Einzelkritik. 

MARCO HILLER, NOTE 4: Aufmerksam bei einfachen Bällen. Chancenlos beim 1:1, etwas unglücklich beim 1:2.

HERBERT PAUL, NOTE 4 Mittelprächtige Partie. Hatte die rechte Abwehrseite nicht komplett im Griff. Positiv: Betätigte sich, insbesondere nach dem 1:1, als Antreiber.

DANIEL WEIN, NOTE 4: Wieder Weber-Ersatz als Innenverteidiger. Diesmal schwächer. Ließ sich bei einem Konter zu einfach überlaufen und lief auch danach ein, zwei Mal hinterher.

SIMON LORENZ, NOTE 4: Defensiv lange stabil, vor dem gegnerischen Tor vergab er eine dicke Chance zum 2:0.

Bilder: Mölders rettet den Löwen einen Punkt

PHILLIPP STEINHART, NOTE 3: Der Standard-König ließ seine größte Waffe diesmal weitgehend stecken. Anfangs blass, nach der Pause mir mehr offensivem Eifer und dem Flanken-Assist.

QUIRIN MOLL, NOTE 3: Fleißiger Abräumer vor der Abwehr. Zahlreichende Klärungsaktionen im Mittelfeld und auch vor dem eigenen Tor, aber etwas ideenlos.

ROMUALD LACAZETTE, NOTE 5: Zweiter Liga-Startelfeisatz nach seinem starkem Braunschweig-Debüt. Diesmal nicht präsent und mit einer Häufigkeit an Fehlpässen, die Bierofka nicht gefallen kann. Zur Pause raus, auch aufgrund der Gefahr einer Ampelkarte.

EFKAN BEKIROGLU, NOTE 3: Meist neben Lacazette auf der Acht zu finden. Viele gute Ideen, einige davon setzte er auch gut um: starkes Solo vor der Pause, aber im Abschluss wie allgemein mangelt es noch etwas an der Präzision.

STEFAN LEX, NOTE 3: Bergauf-Löwe. Gegen Braunschweig wurde ihm der Assist noch geklaut, jetzt bereitete er gekonnt Mölders‘ Führungstreffer vor. Fast Torschütze zum 2:0, gute Laufwege. In dieser Form eine Verstärkung, wenngleich er sich auch ausgiebige Auszeiten nahm.

SASCHA MÖLDERS, NOTE 2: Sechzigs Spielführer, weil Weber erneut auf der Bank saß. Sechzigs Sturmführer, weil Grimaldi gesperrt fehlt. Und Sechzigs umjubelter Doppelpacker.

NICO KARGER, NOTE 4: Zuletzt ließ er viele gute Chancen liegen. Diesmal überließ er die Abschlüsse erstmal den Kollegen und war an einigen guten Aktionen beteiligt. Als er es wieder selbst versuchte, fehlte erneut das letzte Quäntchen Kaltschnäuzigkeit.

KRISTIAN BÖHNLEIN, NOTE 5: Durfte zur Pause sein Drittliga-Debüt feiern. Fügte sich erst ordentlich ein, zeigte aber defensive Mängel und musste schon nach 77 Minuten wieder runter.

ALESSANDRO ABRUSCIA und BENJAMIN KINDSVATER KAMEN ZU SPÄT FÜR EINE BEWERTUNG.

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