Löwen locken Frauen mit Handmassage

Die Löwen wollen gegen den FC Ingolstadt mehr Frauen ins Stadion locken - und versuchen das mit ungewöhnlichen Methoden.
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Die Idee von Kosmetik und Handmassage stammt von Hamadi Iraki, dem Vermarkter der Löwen, und dessen Firma HI2 Sports.
Rauchensteiner Die Idee von Kosmetik und Handmassage stammt von Hamadi Iraki, dem Vermarkter der Löwen, und dessen Firma HI2 Sports.

Die Löwen wollen gegen den FC Ingolstadt mehr Frauen ins Stadion locken - und versuchen das mit ungewöhnlichen Methoden.

München Hamada Iraki wurde einst als Berater von Löwen-Investor Hasan Ismaik bei den Löwen eingesetzt und brachte gleich seine Firma H.I. Squared International GmbH mit, um fortan die Vermarktung bei den Löwen zu übernehmen.

Im Zuge dieser Vermarktung unternimmt der TSV 1860 den Versuch, im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt am 3. März mehr Frauen ins Stadio zu locken. Für ein Entgelt von 200 Euro können sich weibliche Fans bei Prosecco oder eine Handmassage verwöhnen lassen. Beim sogenannten Ladies Day.

Auf ihrer Homepage versprechen die Löwen: "Während die Herren im Business Club über die Aufstellung debattieren, führen die Damen ungestörte Gespräche bei Prosecco, Wellness Drinks und feiner Schokolade, vergessen den Trubel bei einer kurzen Handmassage oder lassen sich von neuen Kosmetikprodukten und ausgefallenen Schmuckstücken inspirieren! Ob allein oder mit Freundinnen, dieser Fußballnachmittag wird ein Riesenspaß und bleibt in Erinnerung. Seien auch Sie dabei!"


Liebe Leserinnen, was halten Sie vom Ladies Day. Eine willkommene Abwechslung oder Unfug? Diskutieren Sie mit über die Kommentarfunktion.

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