Löwen-Geheimtraining: Zweiter Versuch sitzt

Der TSV 1860 hat am Donnerstag zum zweiten Mal ein Geheimtraining abgehalten - diesmal greifen die Maßnahmen zur Abschottung besser als beim ersten Mal.
von  ME
Außer kleinen "Schlupflöchern", durch die man vom öffentlichen Weg ein schmales Sichtfeld auf den Trainingsplatz blicken konnte, sind die Maßnahmen der Löwen diesmal besser gelungen.
Außer kleinen "Schlupflöchern", durch die man vom öffentlichen Weg ein schmales Sichtfeld auf den Trainingsplatz blicken konnte, sind die Maßnahmen der Löwen diesmal besser gelungen. © Matthias Eicher

München – Die Premiere ohne Sichtschutz war noch gründlich fehlgeschlagen, der zweite Versuch gelang den Löwen besser. Das angekündigte Geheimtraining fand am Donnerstag-Nachmittag auf dem Fünfer-Platz statt.

Rundherum hatte der Verein am Vormittag flächendeckend weiße Planen aufgebaut. Die AZ hat sich's genauer angesehen: Außer kleinen "Schlupflöchern", durch die man vom öffentlichen Weg ein schmales Sichtfeld auf den Trainingsplatz blicken konnte, sind die Maßnahmen der Löwen diesmal besser gelungen.

Selbst von dort ließ sich nur ein Bruchteil des Geschehens auf dem Platz beobachten. Fazit: Die zweite Einheit ist wirklich ein Geheimtraining.

Zudem bat Trainer Markus von Ahlen kurzfristig bereits um 13:30 Uhr zum Training, nicht wie angekündigt um 15:30 Uhr. Nach kurzem Aufwärmen auf Platz eins ging's dann hinter die Barrikaden.

 

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