Löwen-Bosse üben den Schulterschluss

Nach Wochen des Gezerres um Macht  beim TSV 1860 München haben Präsident Schneider und Aufsichtsratboss Steiner Einheit demonstriert.
Josip Radovic |
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Demonstrativer Schulterschluss: Otto Steiner (l.) und Löwen-Präsident Dieter Schneider (hier auf einem Archivbild)
Rauchensteiner 6 Demonstrativer Schulterschluss: Otto Steiner (l.) und Löwen-Präsident Dieter Schneider (hier auf einem Archivbild)
Die Bilder aus Waging am See.
AZ 6 Die Bilder aus Waging am See.
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Nach Wochen des Gezerres um Macht beim TSV 1860 München haben Präsident Dieter Schneider und Aufsichtsratboss Otto Steiner Einheit demonstriert.

Waging am See - Bei einem Fanclub-Besuch in Waging am See am Samstagabend stellte Steiner klar: „Ich bin Aufsichtsratschef und das bleibe ich auch. Dieter Schneider macht einen guten Job und es gibt keinen Grund diese Personalie zu diskutieren. Das muss endlich aufhören.“

Wie nicht anders zu erwarten hatten die Sechzig-Bosse während des gesamten Abends nur warme Worte füreinander übrig. Nichts zu spüren vom Zoff der Tage zuvor, als durchsickerte, dass Aufsichtsratboss Steiner gemeinsam mit Löwen-Geschäftsführer Schäfer und Investor-Vertreter Iraki am Stuhl von Präsident Schneider sägte. „Wir sollten uns nicht ständig selbst Probleme schaffen. Ich hoffe, dass endlich Ruhe einkehrt und wir alle an einem Strang ziehen“, sagte Steiner.

Für die Rückrunde machten die Bosse den anwesenden Fans Hoffnung. Neuzugänge sollen das Team von Rainer Mauerer verstärken. „Ich kann keine Namen nennen aber ich kann euch versprechen, dass sich in der Winterpause noch etwas tun wird. Wir sind auf einem guten Weg die Dinge zu Ende zu bringen. Die Mannschaft muss punktuell verstärkt werden und das werden wir auch tun“, sagte Präsident Dieter Schneider.

 

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