Löwen-Bayer Wittek: "Supergutes Trikot!"

Löwen-Youngster Maxi Wittek hat beim Wettkampf "Wiesn-Champions 2014" seinen Mann gestanden: "Ich mag die bayerische Kultur"
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"Triff ins Fass", Anzapfen und Masskrugstemmen: So lief das Duell der Löwen-Delegation gegen den EHC.
Matthias Eicher "Triff ins Fass", Anzapfen und Masskrugstemmen: So lief das Duell der Löwen-Delegation gegen den EHC.

München - Echte Bayern findet man nicht mehr so viele im Kader des TSV 1860. Mit Kapitän Christopher Schindler ist ein Ur-Münchner in der Löwen-Elf gesetzt, mit Markus Steinhöfer und Vitus Eicher finden sich zumindest einige weitere arrivierte Spieler im Kader, die das Brauchtum hochhalten.

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Immerhin: Mit den Youngstern Julian Weigl und Maxi Wittek haben in den vergangenen Monaten zwei junge bayerische Spieler den Sprung in den Kader geschafft. Und dieser Maxi Wittek, in Freising geboren, durfte beim Wettkampf "Wiesn-Champions 2014" von Premium-Partner Hacker-Pschorr sein Können als Ur-Bayer beweisen.

Zwar konnte er gegen den Amerikaner Richie Regehr beim traditionellen "O'Zapfa" nur ein Unentschieden holen (Beide Profis brauchten drei Schläge), aber auf seine Wurzeln ist Wittek stolz: "Ich mag die bayerische Kultur. Ich bin ein echter Bayer!"

Der seit 2003 für die Löwen kickende 19-Jährige findet daher auch großen Gefallen am neuen Wiesn-Trikot der Löwen. "Es ist supergut. Von mir aus könnten wir ab jetzt in jedem Heimspiel damit auflaufen", sagt der Youngster.

Als gebürtiger Bayer ist selbstverständlich auch das Oktoberfest eine bewährte Adresse bei Wittek: "Ich gehe jedes Jahr auf die Wiesn. Es ist toll, dort im Bierzelt gemütlich zusammen zu sitzen."

Bevor er zu sehr ins Schwärmen geriet, versicherte er aber: "Am Wichtigsten ist für mich aber das nächste Spiel. Wir wollen das Derby gegen Ingolstadt gewinnen. Und ich hoffe, dass ich bald wieder spielen darf."

Mit einem Sieg beim Wiesn-Heimspiel gegen den FC Ingolstadt (Samstag, 13:30 Uhr, fast zeitgleich zum Wiesn-Anstich) könnten sich die Löwen ihren Besuch auf der Wiesn verdienen. Für Wittek wär's dann doppelt schön auf dem Oktoberfest.

 

 

 

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