Liveticker: Löwen schlagen Aalen mit 4:0!

Der TSV 1860 München schlägt den VfR Aalen verdient mit 4:0. Eine starke erste Halbzeit reicht gegen einen schwachen und überforderten Gegner. Für Friedhelm Funkel bedeutet der Sieg nun etwas Luft - zumindest bis zum nächsten Spiel.  
von  az/sz
Der TSV 1860 München empfänt den VfR Aalen zum Heimspiel in der Allianz Arena.
Der TSV 1860 München empfänt den VfR Aalen zum Heimspiel in der Allianz Arena. © sampics/az

Der TSV 1860 München schlägt den VfR Aalen verdient mit 4:0. Eine starke erste Halbzeit reicht gegen einen schwachen und überforderten Gegner. Für Fiedhelm Funkel bedeutet der Sieg nun etwas Luft - zumindest bis zum nächsten Spiel. 

München - Die Löwen stehen unter Druck. Seit Dezember 2013 gab es keinen Sieg mehr, die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel dümpelt im Niemandsland der Tabelle herum. Wann platzt endlich der Knoten, fragen sich Fans und Verantwortliche des Vereins. Der VfR Aalen steht auf Rang acht in der Tabelle, zwei Plätze vor den Löwen und hat ebenfalls 31 Punkte.

1860 spielt in folgender Startformation: Kiraly - Steinhöfer, Vallori, Schindler, Wojtkowiak - Stark - Stoppelkamp, Weigl, Ludwig, Adlung - Osako.

90. Minute: Das Spiel ist aus.

87. Minute: Der Joker sticht, zumindest als Vorbereiter. Volz passt auf Stoppelkampf und der lässt Fejzic mit einem Rechtsschuss keine Chance.

75. Minute: Und auch die Löwen wechseln, sogar doppelt: Für die Torschützen Osako und Ludwig kommen die beiden Routiniers Benjamin Lauth und Daniel Bierofka.

54. Minute: Die Löwen machen das hier genau richtig. Sie lassen die Gäste spielen, ziehen sich zurück und lauern auf Konter.

47. Minute: Lechleiter holt gegen Schindler den ersten Eckball des zweiten Durchgangs heraus und bringt ihn auch selbst herein. Kiraly kommt aus seinem Kasten und greift sicher zu.

45. Minute: Mit einer 3:0-Führung gehen die Löwen hier in die Pause.

37. Minute: Traut spielt einen katastrophalen Rückpass, eigentlich will er seinen Keeper anspielen. Dabei übersieht er aber Ludwig, der somit völlig frei vor Fejzic steht und den Aalener Torwart mit einem Lupfer überwindet.

21. Minute: Doppelschlag der Löwen, weil die Aalener Hintermannschaft nach dem Rückstand unsortiert ist. Stoppelkamp dringt auf der linken Seite in den Strafraum ein, sieht in der Mitte Osako und spielt einen klugen Querpass. Osako lässt Fejzic aus kurzer Distanz keine Chance.

20. Minute:  Wie heißt es so schön? Das hatte sich nicht angedeutet. Ludwig wird von Stoppelkamp mit der Hacke freigespiel und spielt einen klugen Rückpass, Yannick Stark schließt mit links sicher ab.

14. Minute: Die Löwen zeigen hier eine durchaus engagierte Anfangsphase, aber die spielerischen Probleme bleiben offensichtlich. Es fehlen in der Offensive die richtigen Bewegungen und Abspiele.

8. Minute: Steinhöfer bringt die Ecke herein, Hainault hat am kurzen Pfosten aufgepasst und klärt mit dem Kopf.

1. Minute: Schiedsrichter Tobias Christ hat den Ball freigegeben.

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