Lauth: "So nah dran wie noch nie"

Der TSV 1860 steht nach dem 2:2 beim FSV Frankfurt nur noch drei Punkte hinter Platz drei. Benjamin Lauth hofft deshalb wie alle auf mehr.
von  Markus Merz
BENNY LAUTH - NOTE 4 - Viel in Bewegung, mit mehr Ballbesitz als zuletzt. Nach 1322 torlosen Minuten hatte er die Riesenchance, seine Misere zu beenden. Vergab völlig freistehend gegen Frankfurts Schlussmann. Hätte auch in der 72. Minute treffen können, da aber war die Schussposition wesentlich ungünstiger.
BENNY LAUTH - NOTE 4 - Viel in Bewegung, mit mehr Ballbesitz als zuletzt. Nach 1322 torlosen Minuten hatte er die Riesenchance, seine Misere zu beenden. Vergab völlig freistehend gegen Frankfurts Schlussmann. Hätte auch in der 72. Minute treffen können, da aber war die Schussposition wesentlich ungünstiger. © dpa

Frankfurt – Es hat nicht sollen sein mit einem Tor von Benny Lauth und dem Ende der torlosen Serie seit dem 9. August. Bitter war das vor allem deshalb, weil Lauth in der zweiten Hälfte das 2:1 auf dem Fuß hatte: „Ich komme aus der Drehung zum Schuss, treffe aber leider nur den Torwart“, sagte Lauth, der mkit dem 2:2 nur zum Teil zufrieden war: „Das Spiel läuft eigentlich für uns. Da hat uns das 1:2 bitter getroffen.“ Dennoch: „Wir haben uns die letzten Wochen wieder rangespielt und haben drei Punkte Rückstand. So gut waren wir seit dem Abstieg noch nie.“

Die Löwen und Lauth gehen also mit Zuversicht ins neue Jahr. Dann soll es auch wieder mit dem Toreschießen klappen.

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