Kurzarbeit beim TSV 1860: Robert Reisinger wendet sich an Mitglieder

Auch der TSV 1860 kommt in der Corona-Krise nicht um die Einführung von Kurzarbeit herum. Nun meldet sich Präsident Robert Reisinger an die Mitglieder und ruft einmal mehr zum Zusammenhalt auf.
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Präsident des TSV 1860: Robert Reisinger.
imago/MIS Präsident des TSV 1860: Robert Reisinger.

München - Bis zuletzt versuchten die Verantwortlichen des TSV 1860 eine Lösung zu finden, am Donnerstag wurde das unvermeidliche schließlich bekanntgegeben: Seit Anfang April sind die Löwen in Kurzarbeit, dank einer Aufstockung der KGaA bekommen die Angestellten zumindest 80 Prozent ihres Gehalts.

Reisinger bedankt sich bei Profi-Fußballern

Robert Reisinger bedankt sich im Namen des Präsidiums bei Trainerstab und Spielern für ihre Solidarität. "Verehrte Mitglieder, liebe Löwinnen und Löwen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA haben mit einem Gehaltsverzicht und ihrem Einverständnis zur Kurzarbeit einen Beitrag zur Stabilisierung des Unternehmens in der Corona-Krise geleistet. Das Präsidium dankt als Gesellschaftervertreter der Mannschaft und dem gesamten Stab der Profi-Fußballtochter für dieses Signal", erklärt Reisinger in einer Mitteilung auf der Website des Vereins.

Um die kommenden schweren Wochen zu überstehen, sei nun jeder Einzelne gefordert. "Mit Rationalität, Uneigennützigkeit und Aufgeschlossenheit, das große Ganze zu sehen, können wir als Klub gemeinsam der Krise trotzen", erklärt Reisinger.

Lesen Sie auch: Wie der 1860 geschlossen durch die Krise kommen will

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