Kurz macht’s wie einst der Franz

Ein mal drei, dann zweimal vier, fertig ist die Löwen-Rotation. 1860-Trainer Marco Kurz wollte viel rotieren beim Derby, Kräfte schonen für das Pokalspiel in Aachen am Dienstag. Also machte es Kurz am Samstag wie einst der Kaiser.
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Marco Kurz und die Löwen-Rotation
Bernd Feil Marco Kurz und die Löwen-Rotation

Ein mal drei, dann zweimal vier, fertig ist die Löwen-Rotation. 1860-Trainer Marco Kurz wollte viel rotieren beim Derby, Kräfte schonen für das Pokalspiel in Aachen am Dienstag. Also machte es Kurz am Samstag wie einst der Kaiser.

Elf Spieler wechselte Kurz gegen die Bayern ein, in der Pause drei, in der 62. Minute holte er vier Spieler vom Platz, in der 77. Minute nochmal vier.

Kurz setzte 22 Spieler ein – so wie es ehedem Franz Beckenbauer als DFB-Teamchef machte. Der hatte im WM-Vorbereitungsspiel am 30. Mai 1990 gegen Dänemark in Gelsenkirchen ebenfalls zwei komplette Mannschaften eingesetzt.

Der Kaiser mag’s erfunden haben, neuer Auswechselrekordweltmeister aber ist eindeutig Kurz. „Die Jungs mussten sich ja nicht einspielen, die kannten sich ja alle schon aus der Regionalliga oder aus dem Training“, sagt Kurz und ergänzt gleich: „Ich hatte keine Angst, dass sie einbrechen würden.“ fil

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