Kovac: Profi-Debüt beim Abstiegs-Endspiel

Von null auf hundert. Weil gleich drei Außenverteidiger beim Abstiegs-Endspiel gegen Karlsruhe fehlen, wird Nachwuchsprofi Vladimir Kovac (24) wohl direkt in die Startelf rücken.
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Steht vor seinem Profidebüt: Vladimir Kovac
Rachensteiner/Augenklick Steht vor seinem Profidebüt: Vladimir Kovac

München - Für das wichtigste Spiel der jüngsten Vereinsgeschichte am Sonntag (15.30 Uhr, AZ-Liveticker) gegen den Karlsruher SC ist der TSV 1860 auf einen Debütanten angewiesen. Sein Name: Vladimir Kovac. Der 24-jährige Slovake, den Trainer Fröhling mit den Adjektiven "robust und schnell" beschreibt, hat bisher noch keine Minute bei den Profis gepielt - noch nicht einmal hat er es vor dem KSC-Spiel in den Kader geschaftt.

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Jetzt also, beim alles entscheidenden Spiel, das über Abstieg, Relegation oder Klassenerhalt entscheidet, wird es der Debütant richten müssen, der in der neuformierten Viererkette rechts seinen Platz neben Kai Bülow, Christopher Schindler und Jannik Bandowski finden wird.

"Klar ist das ein Riesen-Sprung, eine Riesen-Verantwortung", meinte Fröhling über einen möglichen Einsatz, doch der Trainer hat kaum eine andere Wahl.

Stammverteidiger Gary Kagelmacher fehlt gelbgesperrt, genauso wie die Ersatzspieler Moritz Volz und Martin Angha, die beide krankheitsbedingt ausfallen.

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Der 24-Jährige ist bereit für sein Profidebüt: "Ich hab immer auf die Chance gewartet zu spielen. Jetzt zählt alles oder nichts".

Für Kovac und für seinen gesamten Verein.

 

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