Kirmaier-Klagen: Prozess vertagt

Der Prozess zwischen Helmut Kirmaier und dem TSV 1860 vor dem Oberlandesgericht wurde wegen eines Befangenheitsantrages von Kirmaier-Anwalt Heinz Veauthier vertagt. Das bestätigten die Löwen am Mittwoch.
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Der Prozess vor dem Oberlandesgericht gegen den TSV 1860 wurde vertagt: Kläger Helmut Kirmaier.
Daniel von Loeper Der Prozess vor dem Oberlandesgericht gegen den TSV 1860 wurde vertagt: Kläger Helmut Kirmaier.

München - Im Grunde ist am Mittwoch vor dem Oberlandesgericht rein gar nichts passiert: Im Rechtsstreit zwischen Helmut Kirmaier und dem TSV 1860 gab es kein Urteil, der Prozess wurde vertagt. Kirmaiers Anwalt Heinz Veauthier stellte einen Befangenheitsantrag gegen das Gericht.

Lesen Sie auch: Kirmaiers Klagen: Der Prozess-Wahnsinn nimmt kein Ende

Hintergrund: Die Parteien streiten über die Wirksamkeit der Einberufung zu einer Vereinsversammlung und der dort gefassten Beschlüsse und durchgeführten Wahlen, sowie über die hieraus sich ergebenden Konsequenzen für die Zusammensetzung des Vorstands und für die Eintragungen im Vereinsregister - unter anderem die Wahl von Gerhard Mayrhofer zum Präsident der Löwen.

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