Kiraly: "Wir sind ein Team"

Gabor Kiraly hatte in der Partie des TSV 1860 München bei der SpVgg Greuther Fürth nicht seinen besten Tag erwischt. Dafür war die Freude hinterher umso größer.
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Gabor Kiraly.
sampics / Stefan Matzke Gabor Kiraly.

Fürth - Und dann hob Gabor Kiraly ab. Völlig losgelöst vom 2:1-Siegtor seines Vordermanns Kai Bülow breitete Gabor Kiraly die Arme aus und lief wie wild geworden über den Platz. Dass er letztlich nicht abhob, hatte er nur der Schwerkraft zu verdanken. 

Es war kein einfaches Spiel gewesen für den Ungarn, der im Moment Guillermo Vallori als Kapitän ersetzt und das 1:1 von Azemi mit einem schlimmen Fehlpass einleitete. Einen Vorwurf wollte ihm trotzdem niemand machen. "Für das 1:1 muss sich niemand entschuldigen. Dafür sind wir eine Mannschaft, dass wir die Fehler des anderen ausbügeln", sagte Kai Bülow.

Derweil blickte Kiraly nach vorne: "Wir sind ein Team, der Sieg war für die ganze Mannschaft sehr wichtig, der zweite hintereinander. Jetzt haben wir noch zwei Spiele und wollen die auch beide gewinnen."

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