Kiraly: "Habe den Kopf gar nicht ausgeschaltet"
München Gabor Kiraly zuckt mit den Achseln. "Ich weiß auch nicht, wie ich das mache", sagte der Routinier auf die Frage, wie er die kurze Regenarationsphase zwischen den Spielzeiten mit seinen 37 Jahren wegsteckt. Denn Urlaub hat der Ungar nicht wirklich gemacht. "Ich hatte zwar ab dem 7. Juni quasi frei, habe aber immer für mich selbst weitertrainiert und den Kopf nie ausgeschaltet. Denn wenn man den Kopf für sechs, sieben Tage ausschaltet, dauert es genauso lange, bis er wieder an ist."
Kiraly ist einfach ein Profi durch und durch. "Ich bin nach wie vor total motiviert und habe Spaß an dem, was ich mache. Und so lange es so ist und mein Körper mitspielt, werde ich auch definitiv weiterspielen." Die Löwen wird es freuen.
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