Karl-Heinz Rummenigge lacht über den TSV 1860 und Hasan Ismaik
Nach den schweren Vorwürfen vom FC St. Pauli äußert sich nun auch noch Bayern-Vorstandschef Rummenigge wenig schmeichelhaft über die anhaltende 1860-Misere.
München - Sportlich trennen die beiden Münchner Vereine mittlerweile Welten, doch die Rivalität zwischen dem FC Bayern und dem TSV 1860 hat das nicht geschmälert. So hat Bayerns Vorstandschef, vor der Abreise seines Vereins zum Champions-League-Spiel beim FC Arsenal London, neuen Nährstoff geliefert.
Von Journalisten auf die jüngsten Löwen-Turbulenzen rund um den Medien-Krieg und der Kritik des FC St. Pauli angesprochen, antwortete Karl-Heinz Rummenigge nur: "Mich überrascht nichts oder nichts mehr bei 1860." Zuvor hatte bereits das Fachmagazin kicker schon die Kritikunfähigkeit des Vereins kritisiert. Auch Bayerns Vorsitzender hat wenig Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen. "Das ist Profifußball. Wenn die Leistung mal nicht stimmt, oder das Ergebnis nicht stimmt, dann gibt es auch Kritik. Fertig".
Doch ganz fertig war Rummenige noch nicht. Die Entwicklungen bei den Blauen verfolge er "mit einem großen Schmunzeln".