Ismaik lobt Steiner und Siegfried Schneider

1860-Investor Hasan Ismaik ist sehr traurig über die Absage von Sven-Göran Eriksson und macht vor allem Präsident Dieter Schneider dafür verantwortlich. Zwei andere Funktionäre findet er aber gut.
Filippo Cataldo |
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1860-Investor Hasan Ismaik ist sehr traurig über die Absage von Sven-Göran Eriksson und macht vor allem Präsident Dieter Schneider dafür verantwortlich. Zwei andere Funktionäre findet er aber gut.

Belek - Dass Sven-Göran Eriksson den Löwen abgesagt hat, hat 1860-Investor Hasan Ismaik "sehr traurig" gemacht. "Ich bin enttäuscht", sagte er in einem Interview mit der AZ. Verantwortlich für die Absage seien vor allem "Präsident Dieter Schneider und seine Unterstützer", sagt er.

Zwei andere Funktionäre dagegen hätten sich vorbildlich verhalten und hätten bewiesen, dass ihnen "das Wohl der Mannschaft über alles" gehe. Namentlich seien dies Aufsichtsratschef Otto Steiner und KGaA-Aufsichtsrat Siegfried Schneider. Vor allem wegen den beiden würden die Vereinbaurungen aus dem Kompromisspapier weiter gelten und werde der Dreijahresplan weiter umgesetzt.

Ismaik zur AZ: "Unsere Vereinbarungen gelten weiter. Vor allem, weil ich in den letzten Tagen gemerkt habe, dass es bei unserem Partner Personen gibt, denen die Entwicklung der Mannschaft über alles geht. Ich würde gerne die Gelegenheit nutzen, diesen verantwortungsvollen Menschen im Verein zu danken und ihnen meine tief empfundene Wertschätzung mitzuteilen. Namentlich würde ich gerne Otto Steiner und Siegfried Schneider nennen, die bei den Verhandlungen wirklich bewiesen haben, dass für sie das Wohl des Klubs an erster Stelle steht."

 

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