Ismaik "denkt nicht daran, seine Anteile zu verkaufen"

Noor Basha hat deutlich gemacht: Hasan Ismaik wird seine Anteile am TSV 1860 nicht verkaufen. Auch zur Trainerfrage und Felix Magath äußerte er sich eindeutig.
AZ/dpa |
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Hasan Ismaik (mi) denkt nicht daran, seine Anteile am TSV 1860 zu verkaufen.
Rauchensteiner Hasan Ismaik (mi) denkt nicht daran, seine Anteile am TSV 1860 zu verkaufen.

München - Nach der geglückten Rettung steht die Investorenseite des TSV 1860 weiter hinter Sportchef Gerhard Poschner. "Mir ist schon klar: Wenn ich Poschner entlasse, dann bin ich der Held. Aber wir glauben an unser Konzept, an unseren Weg, und wir glauben an Poschner. Wir geben ihm Zeit", sagte Basha dem "Münchner Merkur".

Auch Investor Ismaik stehe weiter hinter den Löwen und habe nicht vor, seine Anteile zum Verkauf anzubieten. "Das ist Unsinn. Er denkt nicht daran, seine Anteile zu verkaufen. Es hat auch nie ein Angebot gegeben." Im Gegenteil: Ismaik wolle investieren, aber: "Bei 1860 fehlen die Sicherheiten. Wenn jemand richtig Geld investieren will, dann muss das Projekt solide, stabil sein." Dabei gab Basha vor allem der Vereinsseite um Präsident Gerhard Mayrhofer einen mit: "Das Problem ist: Bei Sechzig haben viele etwas zu sagen. Der Präsident spricht, der Verwaltungsrat spricht. Es gibt viele Einflüsse von außen. Wir sind einfach nicht Red Bull oder Hoffenheim oder Ingolstadt. Wie soll ein gutes Unternehmen funktionieren mit solch einer Atmosphäre?"

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Deswegen erscheint es auch noch nicht klar, dass Torsten Fröhling Trainer der Löwen bleibt. "Unser erster Ansprechpartner ist Torsten Fröhling. Man kann seine Quote nicht ignorieren", erklärte Basha. Fröhling habe "ein großes Herz und ist in jedem Fall eine Option". Doch die Gerüchte um Magath zeigen, dass zumindest Zweifel an Fröhlings langfristiger Perspektive vorhanden sind. Felix Magath ist dagegen kein Thema. Basha bezeichnete derartige Gerüchte als "eine schöne Erfindung von Medien für Medien".

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