Hoffnungsschimmer beim Anschwitzen: Wolf dabei

Der TSV 1860 bangt vor dem Showdown am Freitagabend bei Arminia Bielefeld um Kapitän Christopher Schindler und Marius Wolf. Beim Flügelflitzer gab es zumindest ein gutes Zeichen.
von  ME
Kann er oder kann er nicht? Löwen-FLügelspieler Marius Wolf hat Rückenprobleme, sein Einsatz auf der Bielefelder Alm ist fraglich.
Kann er oder kann er nicht? Löwen-FLügelspieler Marius Wolf hat Rückenprobleme, sein Einsatz auf der Bielefelder Alm ist fraglich. © Rauchensteiner/Augenklick

München - Beim 2:2 gegen RB Leipzig war er neben Stürmer Rubin Okotie als zweiter Torschütze noch mit der beste Mann auf dem Platz, jetzt muss er womöglich passen: Youngster Marius Wolf klagte beim Abschlusstraining über Rückenprobleme und droht beim nächsten Versuch des TSV 1860, den ersten Saisonsieg einzufahren, wie der erkältete Löwen-Kapitän Christopher Schindler auszufallen.

Ein Ausfall "wäre nicht so schön", sagte Fröhling auf der Abschluss-Pressekonferenz, "aber dann muss eben der Nächste ins Feuer rein" und nominierte den ungarischen Außenbahnspieler Krisztian Simon als Ersatz für den angeschlagenen Löwen-Jungprofi.

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Beim Anschwitzen gab's am Freitagvormittag einen Lichtblick zu vermelden: Die Löwen posteten ein Bild vom letzten Anschwitzen vor dem  Spiel auf der Alm - bei dem Wolf im Duell mit Michael Liendl um den Ball kämpft. Kann er also auflaufen? Sicher ist der Einsatz des 21-Jährigen, der nach einer (unauffäligen) MRT-Untersuchung hinterherreiste, zwar deshalb noch lange nicht. Aber immerhin wahrscheinlicher.

 

 

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