Hinterbergers Angst vor dem Klischee

Der Löwen-Sportchef warnt eindringlich vor der Partie gegen Sandhausen
Marco Plein |
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1860-Sportchef Florian Hinterberger
Rauchensteiner/AK 1860-Sportchef Florian Hinterberger

MÜNCHEN Es lässt sich statistisch nicht beweisen, doch jeder Löwen-Fan kennt diesen Satz: Wenn 1860 nur einen vermeintlich kleinen Gegner schlagen muss und in der Tabelle nach oben klettern kann, patzt der Verein. Also stürmte Sportchef Florian Hinterberger am Tag vor dem Heimspiel gegen Sandhausen aus seinem Büro und diktierte den Reportern: „Wir dürfen dieses Klischee nicht mehr länger bedienen. Ich warne vor diesem Spiel.” Zu deutlich haben die Löwen noch die Bilder vom Wiesn-Spiel des letzten Jahres im Kopf. Damals lagen sie gegen Aufsteiger Dresden auf einmal 0:4 hinten und verloren 2:4. Hinterberger: „Das Spiel müssen wir uns vor Augen führen.” Auch Trainer Reiner Maurder fordert: „Das war damals unser Waterloo. Das Spiel gegen Sandhausen ist undankbar. Aber es wird sicher kein Spaziergang.” Maurer weiter: „Wir haben letztes Jahr Punkte gegen Kellerkinder liegengelassen. Das darf uns nicht nochmal passieren.”

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