Hinterberger: "Wir sind der Jäger"

 Sportchef Hinterberger sprach am Rande des Mittwochstraining über das letzte Heimspiel und die Tabellensituation der Löwen.
Julian Reusch |
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Florian Hinterberger.
sampics Florian Hinterberger.

Sportchef Hinterberger sprach am Rande des Mittwochstraining über das letzte Heimspiel und die Tabellensituation der Löwen.

München Nach dem 1:1 im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt war die Enttäuschung beim TSV 1860 groß. Wieder einmal Zuhause nicht gewonnen und auch die Ausrutscher der Konkurrenz Kaiserslautern und Köln konnte die Mannschaft von Trainer Alexander Schmidt nicht nutzen.

Dennoch gibt sich Sportchef Florian Hinterberger kämpferisch: "Wir wollen um die Aufstiegsplätze mitspielen, das ist nach wie vor so. Wir müssen schauen, dass wir bei den letzten vier Saisonspielen noch dabei sind, dann schauen wir mal." Da auch Kaiserslautern und Köln nicht gewinnen konnten, hat sich an der Ausgangslage nichts verändert. "Man merkt, dass beide Mannschaften den Druck haben. Sie sind die Gejagten, wir sind die Jäger", sagte der Sportchef.

Trotz aller Hoffnung hat Hinterberger das 1:1 gegen Ingolstadt noch nicht vollends verdaut. "Es ist ärgerlich, dass wir das Spiel nicht gewonnen haben. Der Trainer hat in der Halbzeit gesagt, dass wir bloß nicht den Fehler machen dürfen, passiv zu werden. Doch genau das ist passiert. Ich glaube, das war eine Kopfsache." 

Sinnbild für die Passivität war Grigoris Makos. "Dass er mehr Qualität hat, wissen wir alle. Man hat gemerkt, dass er verkrampft war. Ich hoffe, dass er sich aus dem Loch rausspielt", sagte Hinterberger.

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