Hasan und das Problem mit Eighteen-Sixty Münichhh

"Wenn der TSV 1860 München einen arabischen Investor hat, warum spielen sie dann nicht Champions League", fragt Hasan. Ein "Ja. mei" aus dem Trainingslager der Bayern.
Filippo Cataldo |
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Trainer Ancelotti und Spieler von Paris Saint Germain im Trainingslaöger in Doha.
AP Trainer Ancelotti und Spieler von Paris Saint Germain im Trainingslaöger in Doha.

Doha - Von den Löwen hat Hasan noch nie gehört. Während er seinen elektrischen Golfbuggy, mit dem er gerade den auf der riesigen Anlage der Aspire-Akademie leicht herumirrenden Reporter aufgelesen hat, mit erstaunlicher Geschwindigkeit über die schmalen Wege bugsiert, zählt er auf: „PSG, Chelsea, Barca, Bayern Münich: No problem, Sir, alle schon mal dagewesen. Aber Eighteen-Sixty Mü-nichhh? The Münichhh Lions? No, Sir, sorry!“

Was die spielen würden? Polo? Dass bei den Löwen aber mittlerweile ein Araber als Investor eingestiegen ist, der noch dazu genauso heißt wie er, das findet Hasan dann doch irgendwie interessant. Prompt kommt eine Frage: „Aber wenn diese Lions einem Araber gehören, wieso spielen sie dann nicht in der Champions League? Was ist das Problem mit diesem Eighteen-Sixty Münichhh?“

Was heißt „Ja, mei“ eigentlich auf arabisch?

 

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