Hasan Ismaik wünscht sich "keinen Schaden" für "Herzensverein" 1860

Nach den Geburtstagsglückwünschen des TSV 1860 um Torjäger Sascha Mölders und dem Trainerteam um Michael Köllner bedankt sich Hasan Ismaik, blickt "zuversichtlich" in eine Löwen-Zukunft "ohne Streitigkeiten".
Matthias Eicher
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Hasan Ismaik
imago images/Sven Simon Hasan Ismaik

München - "Alles Gute, Mr. Hasan!" Nach den Glückwünschen der Löwen an Geldgeber Hasan Ismaik zum 43. Geburtstag hat sich der Jordanier zu Wort gemeldet. Der Finanzier bedankte sich für die Videobotschaft der Sechzger ebenso wie für die Geburtstagsgrüße der Anhänger.

Zudem wünsche sich Ismaik anstelle der Irrungen und Wirrungen der Vergangenheit zwischen dem Investor und diversen Klubfunktionären eine versöhnlichere Fortsetzung. "Ich blicke beim TSV 1860 zuversichtlich in die Zukunft und wünsche mir, dass wir unsere Zusammenarbeit ohne Streitigkeiten weiter fortsetzen können, damit unser Herzensverein keinen Schaden abbekommt", schrieb Ismaik am Freitagabend.

Hasan Ismaik dankt Spielern und Fans des TSV 1860

Aufgrund der Corona-Krise müssten bei 1860 "alle in diesen schweren Zeiten zusammenstehen", denn nur dann würden die Giesinger "aus dieser Krise gestärkt hervor gehen."

Ismaik dankte explizit auch den Fans für den gut angelaufenen Dauerkartenverkauf des TSV und adelte die Anhängerschar: "Ihr seid die besten Fans der Welt. Das ist kein Lippenbekenntnis, sondern Fakt."

Ismaik deutet Reise nach München an

Schlussendlich deutete Ismaik, der seit dem Abstieg 2017 kein einziges Spiel im Grünwalder Stadion besucht hatte, einen Abstecher nach München an: "Ich bin dankbar, wenn ich wieder nach München kommen und mit vielen von Euch reden kann." Abräumer Quirin Moll hatte zuvor auf Englisch erklärt, sich über einen Besuch Ismaiks zu freuen.

Bleibt abzuwarten, wann der um ein Jahr ältere Hauptgesellschafter der Blauen, der zuletzt nach dem Aus von Vereinsikone Daniel Bierofka in der Stadt weilte, seine Ankündigung in die Tat umsetzt - und ob der Dauer-Clinch früherer Tage tatsächlich der Vergangenheit angehört.

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