Grünes Licht für Lauth und Schindler

Für 1860 geht's bei St. Pauli darum, Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Dabei kann man auch auf die zuletzt angeschlagenen Benny Lauth und Christopher Schindler zurückgreifen.
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Löwen-Angreifer Benny Lauth steht am Sonntag bei Alemannia Aachen in der Startelf von Trainer Reiner Maurer.
Rauchensteiner/AK Löwen-Angreifer Benny Lauth steht am Sonntag bei Alemannia Aachen in der Startelf von Trainer Reiner Maurer.

Für 1860 geht's bei St. Pauli darum, Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Dabei kann man auch auf die zuletzt angeschlagenen Benny Lauth und Christopher Schindler zurückgreifen.

München - 1860-Verteidiger Christopher Schindler humpelte am Mittwoch vorzeitig vom Trainingsplatz, während der Zweikampfübungen hatte er einen Tritt gegen den Knöchel bekommen. Stümer Benny Lauth hingegen plagte sich in den vergangenen Tagen mit einer Magenverstimmung - und doch muss sich Trainer Reiner Maurer wohl keine Sorgen machen, dass einer der beiden wichtigen Spieler am Sonntag im Topspiel beim FC St. Pauli ausfallen könnte.

Löwen-Mannschaftsarzt Dr. Willi Widenmayer sagte der AZ: "Bei Christopher Schindler ist es nur eine Prellung am Außenknöchel. Er war in einem Trainingszweikampf einen Tick eher am Ball als sein Gegner und dann gab's einen Tritt auf den Knöchel." Und über Lauth sagte er: "Das ist nichts Wildes, da droht überhaupt keine Gefahr für Sonntag."

Gut zu wissen für die Löwen, denn im Falle eines Erfolges winkt wieder ein Sprung auf einen Platz unter den ersten drei. Schließlich haben die Löwen mit zwölf Punkten nur einen weniger als Cottbus, Braunschweig und St. Pauli.

 

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