Grigoris Makos wieder "ordnende Hand"

Grigoris Makos gibt rund zwei Monate nach seinem Syndesmosebandriss sein Comeback und zeigt sich als "ordnende Hand".
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Grigoris Makos gibt rund zwei Monate nach seinem Syndesmosebandriss sein Comeback und zeigt sich als "ordnende Hand".
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Grigoris Makos gibt rund zwei Monate nach seinem Syndesmosebandriss sein Comeback und zeigt sich als "ordnende Hand".

Altötting - Die meisten Löwen-Fans werden die Bilder vom 9. August noch vor Augen haben. Damals erlitt Mittelfeldspieler Grigoris Makos im Training einen Syndesmosebandriss und humpelte zusammen mit seiner Freundin geknickt vom Trainingsgelände. "Ich würde diesen Tag am liebsten auslöschen", sagte er damals.

Nun, rund zwei Monate später, hat sich die Situation für Makos entscheidend verbessert. Die Verletzung ist verheilt und der "Sechser" der Löwen steht wieder auf dem Platz. Am Freitagabend gab er beim Testspiel gegen Wacker Burghausen in Altötting (5:0) sein Comeback über 45 Minuten - genau, wie Trainer Reiner Maurer es vorher ankündigte. Seine Leistung konnte sich durchaus sehen lassen, das sah auch der Löwen-Coach so. "Ich bin froh, dass er wieder spielt und verletzungsfrei geblieben ist. Er war sehr passsicher und präsentierte sich als ordnende Hand in unserem Spiel", meinte Maurer.

Den Löwen bleiben nun noch zehn Tage bis zum nächsten Ligaspiel gegen Erzgebirge Aue. Zeit, die Makos freilich zugutekommt. "Ich kann mir vorstellen, dass er gegen Aue auch wieder zum Einsatz kommt. Wenn auch wahrscheinlich nicht von Anfang an", kündigte Maurer an.

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