Grigoris Makos noch immer in Griechenland

Grigoris Makos hat einen schweren Stand beim TSV 1860. Nun setzt ihn seine Verletzung noch lange Zeit außer Gefecht.
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Verletzt: Grigoris Makos.
sampics Verletzt: Grigoris Makos.

Grigoris Makos hat einen schweren Stand beim TSV 1860. Nun setzt ihn seine Verletzung noch lange Zeit außer Gefecht.

München - Vor etwa einem Jahr spielte Grigoris Makos bei der EM noch für Griechenland und war im Viertelfinale Gegenspieler von Bayern-Star Bastian Schweinsteiger. Doch die Zeiten haben sich für ihn geändert. Nach einer ganz enttäuschenden ersten Saison kann Makos auch derzeit nicht Fuß fassen. In der Sommerpause ließ er sich an der Nase operieren, der Heilungsprozess nimmt nun mehr Zeit als erwartet in Anspruch. "Er befindet sich noch bei einem Arzt in Griechenland zur Nachbehandlung. Wir klären zur Zeit ab, ob diese Untersuchungen auch in Deutschland durchgeführt werden können", erklärt Trainer Alexander Schmidt.

Wann Makos ins Mannschaftstraining einsteigen kann, ist noch völlig unklar. "Er darf gar nichts machen", sagt Schmidt. "Nicht einmal laufen. Deshalb wird sich die Pause für ihn noch hinziehen - wahrscheinlich noch die ein oder andere Woche."

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