Gibt’s im dritten Spiel den ersten Sieg?

Mit Aufsteigern hatten die Sechzger diese Saison bislang Probleme und wurden zwei Mal besiegt. In Rostock soll nun der erste Sieg her.
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Löwen-Zugang Collin Benjamin beim 2:4 gegen Dresden
sampics/AK Löwen-Zugang Collin Benjamin beim 2:4 gegen Dresden

München – Man könnte meinen, die Spiele gegen die Aufsteiger aus der dritten Liga seien die einfachsten für einen ambitionierten Zweitligisten. Nicht so für den TSV 1860. Wenn die Löwen nämlich am Freitagabend bei Hansa Rostock antreten, versuchen sie im dritten Duell mit einem letztjährigen Drittligisten endlich die ersten Punkte zu holen.

Zum Saisonstart kassierten die Sechzger trotz zum Teil guter Leistung ein 1:3 bei Eintracht Braunschweig. Und vor zwei Wochen leisteten sie sich, wie Trainer Reiner Maurer am Freitag noch mal betonte, beim 2:4 gegen Dresden einen „Ausrutscher. Das war ein herber Rückschlag für den Kopf“, sagte der Allgäuer. „Da haben wir gesehen, dass aus einem guten Verlauf der Saison schnell ein schlechter werden kann.“

Auch wenn Maurer nach Siegen über Union Berlin, Energie Cottbus und Erzgebirge Aue davon spricht, immer noch eine „gute Ostbilanz“ zu haben, auch ihn wurmt die Misere gegen die Aufsteiger. Doch damit, dass man die Gegner unterschätzen könnte, haben die Löwen-Pleiten nichts zu tun – behauptet jedenfalls Stürmer Kevin Volland: „Wir nehmen jeden ernst und wissen, dass in der Liga jeder gegen jeden gewinnen kann. Auf die Tabelle sollte man nicht zu viel geben. Wir können genauso gegen Mannschaften hinter uns verlieren, wie wir gegen welche vor uns punkten können.“

Mit Blick auf Rostock sagt der 19-Jährige: „Wir sind die bessere Mannschaft. Vor allem spielerisch, und wir stehen kompakter. Aber das müssen wir jetzt beweisen.“

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