Geheimtraining: Es hängt an 15.000 Euro
München - "Nicht-öffentliches Training" heißt es offiziell, wenn die Löwen neuerdings ihr Gelände verbarrikadieren und allzu neugierige Blicke vom Trainingsplatz der Profis fern halten wollen.
So auch wieder am Donnerstag. Doch auch dann wird der Platz nicht völlig blickdicht sein. Damit sich das ändert, soll ein Sichtschutz her. Dieses Bauvorhaben muss aber nicht nur mit der Stadt abgesprochen werden, sondern geht ins Geld.
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Nach AZ-Informationen kalkulieren die Löwen mit ca. 15.000 Euro, um genügend große Planen anzuschaffen und aufzuhängen. Erst dann ist echtes Geheimtraining garantiert.
"In Ingolstadt ist die Anlage komplett mit einem Vorhang verdeckt", erklärte Trainer Markus von Ahlen, was den Löwen vorschwebt. "Wir kennen das Gleiche von der Säbener Straße. Das sind Maßnahmen, die wir durchführen müssen, um uns zu verbessern."
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