Gegen Dresden: "Können mit dem Punkt leben"

Trainer Reiner Maurer ist nach dem 2:2 gegen Dynamo Dresden zufrieden:  „Wir haben gut gespielt“. Halfar: "Können mit dem Punkt leben". Die Stimmen zum Spiel.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
„Unser Ziel können am Sonntag nur die drei Punkte sein, um in der Spitzengruppe zu bestehen“, sagte 1860-Trainer Reiner Maurer am Freitag
sampics/AK „Unser Ziel können am Sonntag nur die drei Punkte sein, um in der Spitzengruppe zu bestehen“, sagte 1860-Trainer Reiner Maurer am Freitag

Dresden - Die verpasste Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga schmerzte den TSV 1860 München nur kurz. „Wir haben gut gespielt“, befand Trainer Reiner Maurer nach dem 2:2 (1:1) bei Dynamo Dresden am späten Montagabend. „Wir hätten zwar auch mehr als einen Punkt holen können, aber auf dieser Basis können wir aufbauen“, urteilte der Münchner Coach, dessen Team nun Platz sechs belegt.

Die AZ vergibt Noten: Die Einzelkritik zum Dresden-Spiel

Die beiden Löwen-Treffer von Benjamin Lauth (18. Spielminute) und Daniel Bierofka (74.) hatten bei den Sachsen nicht zum erhofften Drei-Punkte-Erfolg gereicht, mit dem die Sechzger nach zwei Partien sogar die Tabellenführung hätten übernehmen können. Immerhin bewahrte Routinier Bierofka Maurers Team nach einem erstklassig vorgetragenen Konter eine Viertelstunde vor Schluss vor der ersten Saisonpleite.

Eigentor: Wojtkowiak: Erst Held, jetzt Pechvogel

„Wir können mit dem Punkt leben, müssen aber in den nächsten Spielen besser werden“, monierte Mittelfeldspieler Daniel Halfar. Der Wirbelwind verlangte vor allem eine spielerische Steigerung bei den anstehenden Auftritten im DFB-Pokal am Sonntag beim Fünftligisten Hennef 05 – und dann eine Woche später im Zweitliga-Duell mit dem hoch eingeschätzten Bundesliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern.

„Nach dem 2:2 hatten wir zwar eine bessere Phase, aber davor haben wir nicht gut gespielt. Deswegen geht die Punkteteilung aus unserer Sicht in Ordnung“, bilanzierte auch Kapitän Benjamin Lauth, der durch seinen 132. Zweitligaeinsatz für die Löwen mit Rekordhalter Torben Hoffmann gleichzog. Dabei soll es nicht bleiben: „Ich hoffe, dass noch einige Erstligaspiele hinzukommen“, sagte der 31-Jährige.

 

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.