Funkel wird laut: "Es sind die Fehler, die wir machen"

Friedhelm Funkel hat seine Beobachter-Position am Donnerstag kurzfristig aufgegeben. Warum der Coach des TSV 1860 vor dem Spiel gegen Greuther Fürth laut wird.
Markus Merz |
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München Lange Zeit verhält sich Friedhelm Funkel bei der Einheit am Donnerstagvormittag wie immer. Mit verschränkten Armen verfolgt er das Training, lässt seinen Co-Trainer Markus von Ahlen die Anweisungen geben. Beim 30-minütigen Trainingsspiel und nach einem von vielen unsauber zu Ende gespielten Angriffen, reicht es Funkel. Plötzlich tritt er ein paar Schritte nach vorne und schreit seine Spieler an, weist sie auf die immer wiederkehrenden Fehler hin.

Hinterher erklärt Funkel, weshalb er laut geworden ist: "Es sind Fehler, die wir machen, die wir abstellen müssen, so leichtsinnige Ballverluste dürfen wir uns am Montag nicht erlauben, deshalb bin ein bisschen laustärker gewesen."

Ungeachtet der kleinen Ungereimtheiten freut sich Funkel auf das Spiel am Montag gegen Greuther Fürth: "Flutlichtspiele sind toll. Die Stimmung in der Mannschaft ist nach dem Sieg gegen Bielefeld ein Stück weit besser. Der Sieg hat uns allen gut getan.

Gegen den Aufstiegsaspiranten erwartet Funkel ein schwieriges Spiel: "Die ganze Konzentration gilt jetzt Fürth. Fürth ist sehr laufstark. Wir dürfen uns keine unnötigen Ballverluste erlauben. Dann ist Greuther Fürth sehr stark."

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