Funkel will mit 1860 in Aue „kämpfen, nicht zaubern“

Der TSV 1860 München will nach dem Sieg gegen den VfR Aalen endlich eine Erfolgsserie starten. Beim nächsten Gegner Erzgebirge Aue haben die Löwen in der vergangenen Saison sogar gewonnen. Ein gutes Omen?  
dpa |
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Friedhelm Funkel gibt die Devise aus vor dem Spiel gegen Erzgebirge Aue: „Nicht zaubern, sondern kämpfen“.
sampics / Stefan Matzke Friedhelm Funkel gibt die Devise aus vor dem Spiel gegen Erzgebirge Aue: „Nicht zaubern, sondern kämpfen“.

München  – Trainer Friedhelm Funkel vom Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München erwartet für die Auswärtspartie gegen Erzgebirge Aue am Samstag (13 Uhr) „ein von Kampf geprägtes Spiel“. Der 60-Jährige sprach am Freitag von einem „lauf- und kampfstarken Gegner“. Die Devise laute deshalb: „Nicht zaubern, sondern kämpfen“. Vergangene Woche hatten die „Löwen“ gegen den VfR Aalen den ersten Sieg im Jahr 2014 eingefahren.

Lesen Sie hier: Funkel: "Weiß nicht, ob ich das schon erlebt habe"

Einen Tag vor der nächsten Aufgabe kritisierte Funkel nun die Münchner Medien. „Es ist hier so, dass die Stimmung immer schnell umschlägt – auf die eine, wie auf die andere Seite. Das macht es für die Spieler nicht gerade leichter, wenn sie nach einem gewonnen Spiel sofort in den Himmel gehoben werden“, kritisierte er und ergänzte: „Ich hoffe, dass die Mannschaft damit umgehen kann.“

Fehlen wird Dominik Stahl (Aufbautraining). Kai Bülow ersetzt den gelbgesperrten Yannick Stark, ansonsten wolle Funkel seine Startelf im Vergleich zur vergangenen Partie nicht ändern.

Lesen Sie hier: Was Funkel zu Hoeneß' Entscheidung sagt

 

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