Funkel baggert am nächsten Japaner

Nach AZ-Informationen verhandelt der TSV 1860 München mit einem Außenverteidiger – ebenfalls aus Fernost.  
mrz, fil/az |
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Nach AZ-Informationen verhandelt der TSV 1860 München mit einem Außenverteidiger – ebenfalls aus Fernost.

München- Der Neue war noch keine 24 Stunden in Deutschland, schon löste er eine kleine Euphoriewelle aus. Bei den Löwen wurde Yuya Osako überschwänglich empfangen. Egal ob Trainer, Sportdirektor, Präsidium oder Fans – sie alle hoffen auf einen Export-Schlager aus Fernost. Auf eine „Win-win-Situation“, wie es Sportdirektor Florian Hinterberger ausdrückt. Aber warum nur auf einen Japaner setzen, wenn man auch zwei haben kann?

Lesen Sie hier: München verliebt in Osako – und umgekehrt?

Wie die AZ erfahren hat, könnte schon bald ein zweiter Spieler aus der japanischen J-League beim TSV 1860 unterschreiben. Es soll sich dabei um einen Außenverteidiger handeln, den die Löwen gerne verpflichten würden. Zwar hatte Friedhelm Funkel zuletzt immer wieder verlauten lassen, dass er vor allem an offensiven Spielern interessiert ist. Beim Trainingsauftakt sagte er aber auch: „Ich bin immer an vielseitigen Spielern interessiert, die auf mehreren Positionen einsetzbar sind.“

Lesen Sie hier: Video: Osako kommt - Was wird aus Benny Lauth?

Diese Qualität trifft auch auf Malik Fathi zu. Der Außenverteidiger vom 1. FSV Mainz 05 kann auch im defensiven Mittelfeld spielen und ist nach wie vor ein Thema bei den Löwen. Es sei denn, ein zweiter Japaner kommt zu 1860. Allerdings kann es Probleme geben, wenn zwei Japaner im selben Team sind. „Es kann dann sein, dass sie sich zu sehr abnabeln“, sagte Osakos Dolmetscher Kim Dämpfling. So geschehen beim VfB Stuttgart mit Shinji Okazaki und Gotoku Sakai.

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