Florian Hinterberger: "Zeit, um es weiter zu verbessern"
Den Löwen kommt die Länderspielpause ziemlich recht. "Es war ein Aufwärtstrend zu erkennen, darauf müssen wir aufbauen", sagt Hinterberger.
München - Und so verabschiedeten sich Gabor Kiraly mal wieder. Das ist immer dann der Fall, wenn Länderspiele auf dem Programm stehen. Dann reist Kiraly zur ungarischen Nationalmannschaft. Diesmal auch unterwegs: Außenverteidiger Grezegorz Wojtkowiak, der für die polnische Auswahl nominiert wurde. Für den Rest der Mannschaft ist nun also genügend Zeit, die zuletzt magere Ausbeute von einem Punkt aus zwei Spielen zu verdauen. "Wenn wir gegen Cottbus unsere drei großen Möglichkeiten nutzen, ist alles gut", sagt Sportchef Florian Hinterberger. Haben die Löwen aber nicht. "In der zweiten Halbzeit war ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen. Jetzt haben wir zwei Wochen Zeit, um darauf aufzubauen und das weiterhin zu verbessern."
Die nächste Aufgabe hat nämlich durchaus in sich: Die Löwen reisen übernächsten Montag nach Köln zum Topspiel.
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