„Es gibt kein Problem mit Schneider“

Vor der Aufsichtsratssitzung der Löwen beteuert Investor Ismaik, nie den Rücktritt von Präsident Schneider gefordert zu haben und stellt Investitionen in Aussicht  
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1860-Investor Hasan Ismaik
Daniel von Loeper 1860-Investor Hasan Ismaik

Vor der Aufsichtsratssitzung der Löwen beteuert Investor Ismaik, nie den Rücktritt von Präsident Schneider gefordert zu haben und stellt Investitionen in Aussicht

München – Sein Auftritt war heiß ersehnt worden. Doch die erwarteten Antworten blieb Löwen-Investor Hasan Ismaik am Montagabend schuldig. Der Jordanier war um 17.49 Uhr an der Grünwalder Straße erschienen, wo der Aufsichtsrat der KGaA tagte, doch zuvor beantwortete einige Fragen der wartenden Reporter.

Ob er ein Problem mit Präsident Dieter Schneider habe, wurde der Araber etwa gefragt. „Nein, es gibt kein Problem mit Schneider“, meinte er. Auch die Rücktrittsforderung in Richtung des Dachauers verneinte Ismaik.

Zwar stellte er dann noch Investitionen in Aussicht und verdeutlichte, „das ist auch mein Klub“, auf die Frage jedoch, wann er weiteres Geld in 1860 pumpen wolle, sagte Ismaik lediglich: „Ich muss sehen, wie alles weiterläuft.“

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