Erneuter Rückschlag für Rodri - Trainingsabbruch

Schon wieder ein Dämpfer für den Stürmer des TSV 1860. Der eben erst zurückgekehrte Spanier musste das Training am Samstag vorzeitig abbrechen. Fröhling: "Es ist wohl etwas an den Adduktoren"
von  me, lv
Die Leidenszeit bei Rodri geht weiter: Seit Mitte Oktober fällt der Stürmer bereits aus.
Die Leidenszeit bei Rodri geht weiter: Seit Mitte Oktober fällt der Stürmer bereits aus. © Rauchensteiner

München - Nein, eine Option wäre er sowieso nicht gewesen für das bayerische Derby am Montagabend (20:15 Uhr gegen den FC Ingolstadt). Nach seiner langwierigen Sprunggelenksverletzung nahm der 24-Jährige zusammen mit Edu Bedia erst diese Woche wieder das Mannschaftstraining auf.

Währen Bedia die intensive Samstagseinheit voll absolvieren konnte, musste Rodri die Einheit abbrechen. Er hielt sich den rechten Oberschenkel und musste sich noch auf dem Platz von Physiotherapeut Stefan Engels helfen lassen.

An ein Weiterspielen war nicht zu denken.

"Er hat sich in die Leistengegend gefasst. Es ist wohl etwas an den Adduktoren," mutmaßte Trainer Torsten Fröhling, der aber auch klarstellte: "Das hatte mit seiner vorherigen Verletzung am Sprunggelenk nichts zu tun."

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