Entwarnung bei Wolf - Rama muss pausieren

Schrecksekunde für Marius Wolf und den TSV 1860: Der Außenstürmer musste das Vormittagstraining am Montag abbrechen.
Aus Marbella berichtet Marc Merten |
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Marius Wolf wird auf der Bank behandelt.
Marc Merten Marius Wolf wird auf der Bank behandelt.

Nach einer Schrecksekunde am Vormittag gab es für Marius Wolf vom TSV 1860 am Nachmittag Entwarnung.

Marbella - Der 19-Jährige war während des Vormittagstrainings in ein Loch im Boden getreten und hatte dabei sein rechtes Knie leicht überstreckt. Wolf bekam sofort einen dicken Beutel Eis auf sein Knie, das Training war für den Youngster gelaufen.

Am Nachmittag dann aber schon wieder Entwarnung: Wolf konnte die nächste Einheit um 16.30 Uhr bereits wieder voll bestreiten. Das Knie zwar noch getaped, war der Nachwuchskicker schon wieder mittendrin.

Die Nachmittagseinheit aussetzen musste dagegen Valdet Rama. Der Albaner laboriert an einer Hüftgelenk-Kapselreizung. Nach Aussage der Löwen-Ärzte wird noch von Tag zu Tag geschaut, wie stark Rama belastet werden kann.

Erfreulich dagegen: Dominik Stahl wurde am Montagmorgen mit großem Applaus im Kreise seiner Teamkollegen willkommen geheißen. Der 26-Jährige nahm erstmals seit seiner schweren Bänderverletzung wieder vollständig am Mannschaftstraining teil.

Ebenso erfreulich: Während Stahl und Kollegen mit Ball übten, trabte der Spanier Rodri Runde um Runde um den Platz im Estadio San Pedro. Der Stürmer hatte nach seiner Knöchel-OP erst in der ersten Januar-Woche seinen Stütz-Schuh ablegen können. Nun nahm er bereits das Lauftraining wieder auf und liegt damit sogar noch vor seinem Zeitplan für ein mögliches Comeback im März.

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