Einzelkritik zu TSV 1860 gegen Würzburger Kickers: Die Noten für die Löwen

Trotz rund 30 Minuten in Überzahl kommt der TSV 1860 am Montagabend gegen die Würzburger Kickers nicht über ein 1:1 hinaus. Die Löwen in der Einzelkritik.
von  Matthias Eicher
Marco Hiller - Note 3: Ruhiger Abend für Sechzigs Schlussmann. Nicht viel zu halten, daher auch nicht viele Gelegenheiten, um sich auszuzeichnen. Chancenlos beim 1:1.
Marco Hiller - Note 3: Ruhiger Abend für Sechzigs Schlussmann. Nicht viel zu halten, daher auch nicht viele Gelegenheiten, um sich auszuzeichnen. Chancenlos beim 1:1. © sampics/Augenklick

München - Da wäre für Trainer Daniel Bierofka und seine Männer wohl mehr drin gewesen: Der TSV 1860 konnte sich am Montagabend vor heimischer Kulisse im Grünwalder Stadion nicht entscheidend gegen die Würzburger Kickers durchsetzen, am Ende mussten sich die Sechzger mit einem 1:1 (0:0) zufriedengeben.

Angreifer Adriano Grimaldi köpfte die Sechzger nach einem Eckball in der 64. Minute ins Glück. Doch in der 82. Minute sorgte Würzburgs Simon Skarlatidis wie aus dem Nichts für den Ausgleich. Bitter: Der TSV 1860 war die bessere Mannschaft, auch weil die Kickers ab der 58. Minute in Unterzahl spielten. Allein Grimaldi hatte etliche Chancen, den Sack zuzumachen – doch am Ende blieb es beim 1:1.


  • Zum Lachen: Wieder stark gekämpft, wieder in Führung gegangen.
  • Zum Weinen: Schon wieder kein Löwen-Lohn.
  • Mein Held: Adriano Grimaldi, Kopfball-Gott.
  • Ja, Mei: Schon wieder kein Derbysieger.

Der TSV 1860 in der Einzelkritik: Klicken Sie sich in der Bilderstrecke durch die Löwen-Noten

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.