Einzelkritik: Die Löwen gegen Union Berlin

Einmal die Note 1! Gute Löwen, schlechte Löwen: so sah der Reporter die Leistung des TSV 1860 München gegen Union Berlin.

mpl | 28. August 2011 - 14:09 Uhr

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Pahnke/sampics 11 GABOR KIRALY: Kam beim 1:1 nicht ran an den Ball und segelte unter einer Flanke durch. Sonst souverän. Note 4

dpa 11 CHRISTOPHER SCHINDLER: Musste auf der ungewohnten Rechtsverteidigerposition ran. Patzte vor Mosqueras Kopfballtor. Note 4

GES/Augenklick 11 Kai Bülow rückt wieder ins Abwehrzentrum.

Pahnke/sampics 11 STEFAN BUCK: Rutschte nach langer Pause durch Rukavinas Verletzung ins Team. Trotzdem souverän. Note 3

dapd 11 ARNE FEICK: Hatte sich viel vorgenommen, aber mit wenig Fortune. Note 3

sampics 11 DANIEL BIEROFKA: Fand kaum ins Spiel. Rannte oft vergeblich. Note 4

dpa 11 DOMINIK STAHL: In der Zentrale ist der 24-Jährige der Kämpfer Nummer eins. Gewann fast alle seine Duelle. Note 2

AP 11 STEFAN AIGNER: Der Turbodribbler bereitete Vollands Tor herrlich vor. Und dann sein Kopfball zum 3:1: Vom Feinsten. Note 2

Pahnke/sampics 11 DANIEL HALFAR: Der Edeltechniker blieb diesmal blass.Note 4

dpa 11 KEVIN VOLLAND: Sein Traumtor zum 1:0 war ein technisches Kunstwerk. Das 2:0 machte er im Schlaf, die Flanke zum 3:0 super. Note 1

dapd 11 BENNY LAUTH: Der Knipser glänzte diesmal als Vorbereiter für Volland. Note 2. Schäffler, Maier und Kaiser kamen zu spät für eine Bewertung.

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