Eindeutiges Ergebnis: Antrag für zweigleisige 3. Liga abgelehnt

Der Antrag zur Einführung einer zweigleisigen 3. Liga mit jeweils 18 Mannschaften ab der kommenden Saison ist auf dem DFB-Bundestag abgelehnt worden.
AZ/dpa |
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Die 3. Liga bleibt eingleisig.
imago images / MaBoSport Die 3. Liga bleibt eingleisig.

München - Die 3. Liga bleibt eingleisig. Auf dem per Videokonferenz abgehaltenen Bundestag des Deutschen Fußball Bundes (DFB) ist ein Antrag des Saarländischen Fußball-Verbandes, die dritte Profi-Liga in zwei Staffeln zu teilen, abgelehnt worden.

Mit 18 von 253 Stimmen dafür verfehlten die Antragsteller am Montag die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit deutlich.

20 Regionalligisten für zweigleisige 3. Liga

Der Vorstoß für eine zweigleisige 3. Liga war von mehr als 20 Regionalligisten unterstützt worden.

Ziel war es, die Reisekosten der Vereine mit dem neuen Format zu senken. Außerdem wäre die Zahl der regionalen Duellen erhöht worden, wodurch man sich mehr Zuschauereinnahmen erhofft hatte. Sowohl der DFB als auch die aktuellen Drittligisten hatten sich im Vorfeld gegen eine zweigleisige Liga ausgesprochen.

Lesen Sie hier: Fix! DFB winkt Neustart der 3. Liga durch

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