Dusel-Sieg gegen Kiel: Stimmen zum Spiel

Nach einer schwachen Vorstellung gegen Holstein Kiel retten sich die Löwen mit einem Doppelpack von Rubin Okotie in die zweite Runde des DFB-Pokals. Die Stimmen zum Spiel.
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Feiern den Sieg gegen Kiel: Edu Bedia (l.) und Doppeltorschütze Rubin Okotie.
Imago Feiern den Sieg gegen Kiel: Edu Bedia (l.) und Doppeltorschütze Rubin Okotie.

Kiel – Schwach gespielt, trotzdem gewonnen. Rund eine Stunde lang hielt Drittligist Holstein Kiel in der ersten Runde des DFB-Pokal nicht nur mit, sondern setzte die Löwen unter Druck und verdiente sich die 1:0-Pausenführung.

Dann schlugen die Löwen in Person von Rubin Okotie doppelt zurück und drehten das Spiel. Das sagen die Löwen nach dem Einzug in die zweite Runde auf der Vereins-Homepage:

 Trainer Ricardo Moniz: "Das war ein ganz, ganz wichtigen Sieg für den gesamten Verein. Es war eine unglaubliche Atmosphäre hier gegen einen guten Gegner. Damit hatten wir vor der Pause unsere Probleme. Zum Glück konnten wir die erste Hälfte reparieren. Man hat gesehen, dass wir im zweiten Durchgang besser im Spiel waren, den Gegner beherrschten und nach einer fantastischen Aktion durch Marin Tomasov das 1:1 erzielen konnten.

Wir haben uns viele Chancen kreiert. Das war wichtig für die Mannschaft, damit sie wieder Selbstvertrauen spürt. Ich bin sehr froh über den Sieg. In dieser Woche sind wir noch enger zusammengerückt."

Rubin Okotie: "Es geht doch nicht um mich, sondern um Sechzig. Wichtig war, dass wir in die nächste Runde erreicht haben. Nur darüber bin ich glücklich. Das sorgt sowohl für Ruhe als auch für Selbstvertrauen. Die erste Halbzeit hat sicher keinen Spaß gemacht. Ohnehin fühle ich mich nicht als Pokalheld."

Stefan Ortega: "Wir brauchten alle dieses Erfolgserlebnis. Das haben wir uns geholt. Der Sieg tut allen gut und ich hoffe, dass wir dieses Selbstvertrauen mit in die Liga nehmen können. Natürlich will man spielen, aber wichtiger ist heute der Sieg. Es freut mich, dass der Trainer mir das Vertrauen geschenkt hat."

 

 

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