Dunkelblau mit Brezn-Symbol: So sieht das diesjährige Wiesn-Trikot der Löwen aus

Rechtzeitig vor Start des Oktoberfestes am kommenden Samstag hat der TSV 1860 sein diesjähriges Wiesn-Trikot veröffentlicht. In seinem ersten Einsatz war das Leiberl aber noch kein Glücksbringer.
von  Florian Weiß
So sieht das diesjährige Wiesn-Trikot der Löwen aus.
So sieht das diesjährige Wiesn-Trikot der Löwen aus. © TSV 1860

München - Das größte Volksfest der Welt steht vor der Tür, da will sich auch der TSV 1860 von seiner zünftigen Seite zeigen. Neben der traditionellen Löwen-Lederhosen, die die Spieler in der vergangene Woche erhielten, präsentierte Sechzig nun auch sein Wiesn-Trikot 2024.

Es ist komplett in dunkelblau gehalten, in der Mitte verläuft ein weiß-blauer Streifen aus bayerischen Rauten. Garniert wird das Leiberl mit mehreren hellblauen Brezn-Symbolen.

Die Löwen werden damit die beiden Oktoberfest-Heimspiele gegen Hannover 96 II (25.9.) und dem SV Wehen Wiesbaden (5.10.) bestreiten. Kostenpunkt: 89,95 Euro für Erwachsene, 69,95 Euro für Kinder.

Die Dreier-Teams der Tölzer Löwen, des EHC und von 1860 kämpften um den Titel des Wiesn-Champions von Sponsor Hacker Pschorr.
Die Dreier-Teams der Tölzer Löwen, des EHC und von 1860 kämpften um den Titel des Wiesn-Champions von Sponsor Hacker Pschorr. © TSV 1860

TSV 1860: Noch ist das Wiesn-Trikot kein Glücksbringer

Seinen ersten Einsatz hatte das Trikot bereits beim Kampf um den Titel des Wiesn-Champions von Sponsor Hacker-Pschorr, bei dem die Löwen Marco Hiller, Tim Danhof und Julian Guttau gegen die Eishockey-Akteure des EHC Red Bull München (vertreten durch Simon Wolf, Konrad Abeltshauser und Tobias Rieder) und der Tölzer Löwen (Niko Fissekis, Florian Kästele und Alexander Fichtner) antraten.

So sieht das diesjährige Wiesn-Trikot der Löwen aus.
So sieht das diesjährige Wiesn-Trikot der Löwen aus. © TSV 1860

Die drei Dreier-Teams standen sich in den Disziplinen Anzapfen, Maßkrugstemmen, Maßkrughalten und Nageln gegenüber. Noch hat sich das neue Leiberl für die Löwen aber nicht als Glücksbringer entpuppt. Beim Anzapfen hatte Hiller mit drei Schlägen das Nachsehen gegenüber Abeltshauser und Fissekis (je zwei Schläge).

In Sachen Maßkrugtragen hatte Guttau (40,71 Sekunden) das Nachsehen gegenüber Kästele (38,19 Sekunden) und Wolf (39,97 Sekunden). Auch beim Nageln setzten sich die beiden Eishackler-Trios gegen die Fußballer durch.

Wie es sich für gute Gastgeber gehört (der Wettkampf fand in der Sechzger-Alm statt), überließen die Münchner Löwen also den Sieg ihren Tölzer Artgenossen vor den Profis vom EHC Red Bull.

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