Duisburg - ein undankbarer Gegner

Am Freitag spielen die Löwen zu Hause gegen das Tabellen-Schlusslicht, den MSV Duisburg. Aber nur auf dem Papier ist das eine leichte Aufgabe für die Löwen.
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„Das interessiert uns nicht. Wir spielen gegen Duisburg, nicht gegen den Trainer.“
Daniel Bierofka will keine Ausreden gelten lassen.
sampics/AK „Das interessiert uns nicht. Wir spielen gegen Duisburg, nicht gegen den Trainer.“ Daniel Bierofka will keine Ausreden gelten lassen.

München – Die Löwen gegen das Schlusslicht der Liga, eigentlich eine klare Angelegenheit. Sollte man denken. Die Löwen denken da anders, auch wenn sie es in der Vergangenheit ungern und ungewollt gemacht haben. Gegen Teams aus dem Tabellenkeller taten sich die Löwen vor allem in der letzten Saison enorm schwer, holten vor allem gegen diese Mannschaften die Punkte nicht, die am Ende zum Aufstieg fehlten. Das soll sich nun gegen den aktuell Tabellenletzten MSV Duisburg ändern. Doch Trainer Reiner Maurer warnt: „Duisburg ist ein undankbarer Gegner. Die haben einen Riesen-Druck nach dem schlechten Saisonstart, gerade, weil es ein Verein mit hohen Erwartungen ist“, meinte der Löwen-Coach.

Dass die Aufgabe gegen den MSV auf Grund des jüngsten Trainerwechsels dort – Ivica Grlic ist derzeit Interimstrainer für den entlassenen Oliver Reck – schwieriger wird, lässt Daniel Bierofka allerdings nicht gelten. „Das interessiert uns nicht. Wir spielen gegen Duisburg, nicht gegen den Trainer.“ Der Mittelfeldspieler der Löwen weiter: „Es ist wichtig, dass wir sie nicht aufbauen.“ Eine frühe Führung wäre deshalb wichtig.  

Aygün wird wohl nicht mit von der Partie sein

Vorverkauf gegen Duisburg: Nur 57 Gästefans
 

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