Dritter Sieg in Serie! Triple-Löwen sind auf Platz 15

Mit dem dritten Sieg in Folge hat 1860 München in der 2. Fußball-Bundesliga zunächst mal das rettende Ufer erreicht. Durch ein 3:2 (2:1) gegen den SV Sandhausen verdrängten die Löwen am 25. Spieltag Fortuna Düsseldorf vom 15. Tabellenplatz.
von  SID, AZ
Vorentscheidende Szene im Spiel des TSV 1860 München gegen Sandhausen: Marco Knaller foult Christopher Schindler. Den fälligen Elfmeter verwandelt Michael Liendl zum zwischenzeitlichen 3:1.
Vorentscheidende Szene im Spiel des TSV 1860 München gegen Sandhausen: Marco Knaller foult Christopher Schindler. Den fälligen Elfmeter verwandelt Michael Liendl zum zwischenzeitlichen 3:1. © dpa

Mit dem dritten Sieg in Folge hat 1860 München in der 2. Fußball-Bundesliga zunächst mal das rettende Ufer erreicht. Durch ein 3:2 (2:1) gegen den SV Sandhausen verdrängten die Löwen am 25. Spieltag Fortuna Düsseldorf vom 15. Tabellenplatz.

München - Besser als auf Platz 16 standen die Sechziger zuletzt am dritten Spieltag. Die Sandhäuser dümpeln nach ihrem fünften Spiel in Serie ohne Sieg weiter im unteren Mittelfeld.

Christopher Schindler (11.), Winter-Verpflichtung Sascha Mölders (30.) mit seinem zweiten Saisontreffer und Michael Liendl (61.) per Foulelfmeter sorgten dafür, dass die Münchner bei ihrer Aufholjagd im vierten Spiel in Folge ohne Niederlage blieben. Aziz Bouhaddouz war mit einem herrlichen Fallrückzieher in der zwölften Minute das zwischenzeitliche 1:1 für die Sandhäuser gelungen. Der eingewechselte Ranisav Jovanovic (72.) sorgte dann noch einmal für Spannung.

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Vor 14.600 Zuschauern hatten die Gäste die erste Chance, als Leart Paqarada in der fünften Minute mit einem direkten Freistoß aus 18 Metern am Aluminium scheiterte. In der Folgezeit löste sich aber das Team von Trainer Benno Möhlmann aus der Umklammerung der Gäste und kam selbst zu guten Gelegenheiten. Sandhausen mühte sich zwar nach Kräften, aber Bouhaddouz, Andrew Wooten und der in der 46. Minute eingewechselte Korbinian Vollmann, der in der 56. Minute nur den Pfosten traf, vergaben gute Möglichkeiten zum Ausgleich.

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Nach einem vermeintlichen Foul von SVS-Torwart Marco Knaller an Schindler nutzte Liendl den Strafstoß zum 3:1, ehe Jovanovic die Gäste wieder ins Spiel brachte.

 

 

 

 

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