Dieter Schneider: Sturm-Schock im Yacht-Urlaub!
Im Kroatien-Urlaub wähnte sich die Yacht-Crew von 1860-Präsident Schneider in Lebensgefahr, der Boss bleibt cool und bringt das Boot in ruhiges Gewässer.
München - Bei 1860 immer unter Strom, im Urlaub dann die ruhige Kugel? Denkste. Dieter Schneider macht mit Freunden einen Boots-Urlaub in Kroatien - plötzlich zieht ein Sturm auf und Zwei-Meter-Brecher schwappen auf das Boot. Der Löwen-Präsident spricht von "heiklen Momenten" auf See, bleibt aber cool und bringt die Motoryacht in ruhiges Fahrwasser: "Ich erinnere mich an eine Überfahrt von Korcula nach Mljet. Auf einmal wurde es stürmisch, die Wellen schlugen höher. Etwa zwei Meter hoch. Ich war mit drei Freunden von meiner Fußball-Clique auf dem Boot, wir hatten eine ordentliche Motoryacht, 21 Meter lang, fünf Meter breit, so groß wie ein Reihenhaus".
Trotz der beachtlichen Größe des Bootes brechen die Wellen bis aufs Deck. Das jagt der Boots-Crew des Präsidenten einen gehörigen Schreck ein: "Trotzdem, die Wellen schwappten an Bord, und da einige nicht so erfahren sind, haben sie auf einmal um ihr Leben gefürchtet. Naja, ich habe ja schon ein bisschen Erfahrung gesammelt in den letzten zehn Jahren am Steuer, letztlich bestand dann auch keine Gefahr. Aber für einige war das ein echter Schock".
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