Diese Löwen-Spieler schaut sich Möhlmann besonders an

Durch die Verletzungen und Länderspiel-Abstellungen hat Benno Möhlmann noch nicht viel von seinen Spielern sehen können. Doch drei Spieler hat er bis Montag besonders im Auge.
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Im Fokus von Cheftrainer Benno Möhlmann und seinen Assistenten Collin Benjamin und Sven Kmetsch liegt vor allem die Offensivabteilung des TSV 1860.
dpa Im Fokus von Cheftrainer Benno Möhlmann und seinen Assistenten Collin Benjamin und Sven Kmetsch liegt vor allem die Offensivabteilung des TSV 1860.

München - Sein Spielsystem für den TSV 1860 möchte Möhlmann noch nicht verraten. Der neue Löwen-Trainer bleibt flexibel: "Das hängt davon ab, wer mir letztlich wirklich zur Verfügung steht und welche Eindrücke ich noch von den Offensiv-Spielern, die ja in der Mehrzahl weg waren, bekomme."

Mit diesen Spielern meint Möhlmann seine Stürmer, die auf Länderspiel-Tour waren: Rubin Okotie, Stefan Mugosa und Fejsal Mulic betreffen das laut Löwen-Trainer. In diesem Dreier-Rennen um voraussichtlich einen Platz dürfte es vorwiegend um den Zweikampf Okotie-Mugosa gehen.

Der Österreicher Okotie war bisher als Stammspieler gesetzt, wenn er fit war. Gegen Leipzig kam er nach Verletzung zurück, legte ein Tor sehenswert auf und traf noch selbst. Stefan Mugosa traf bisher nicht und war die Nummer zwei hinter Okotie. Der 23-jährige Neuzugang aus Kaiserslautern wittert mit dem Trainerwechsel aber seine Chance.

 

Lesen Sie hier: Möhlmann vor Premiere - das sagt er über Montagsspiele

 

Ein neuer Trainer bedeutet auch immer eine neue Chance für bisherige Reservisten. So betont Möhlmann: "Auch Mulic hat das Anrecht darauf, dass er gesehen wird und angeguckt wird."

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