Die Ruhe vor dem Meckern

Trotz des Scheiterns des Dreijahresplans soll die Atmosphäre des Gesprächs sehr sachlich gewesen sein. Maget lobt Schneider für seinen Umgang.
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Dieter Schneider (l.) mit Aufsichtsrat Siegfried Schneider (CSU)
dapd Dieter Schneider (l.) mit Aufsichtsrat Siegfried Schneider (CSU)
München - So wirklich glücklich sah keiner der Mitwirkenden aus, als sie die Geschäftsstelle an der Grünwalder Straße verließen. Erst kam Hasan Ismaik, der die Verhandlung lediglich als „very bad“, sehr schlecht, bezeichnete. Dann folgen die Löwen-Bosse.

Die Atmosphäre des Gesprächs soll jedoch weder hitzig noch beleidigend gewesen sein. „Wir waren sehr bemüht, die Ratio in den Vordergrund zu stellen“, erklärte Präsident Dieter Schneider. Auch Hasan Ismaik soll die Verhandlungen ganz ruhig geführt haben.

Vize-Präsident Franz Maget lobte anschließend Dieter Schneider für seinen Umgang mit Ismaik. „Großer Respekt, wie er die Vereinsseite vertreten hat“, sagte Maget. „Er hat stets den richtigen Ton getroffen und richtig reagiert. Mehr konnte er nicht machen.“
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