Die Bilder und Stimmen vom Löwen-Remis gegen Vitoria Setúbal
Am Mittwoch wartete mit dem portugieischen Erstligisten Vitoria Setúbal ein Härtetest auf den TSV 1860. Die AZ hat die Bilder der Partie.
Troia - Erstmals hat der TSV 1860 im Trainingslager von Troia gegen einen Gegner auf Augenhöhe gespielt, in den Testspielen zuvor wurde gegen unterklassige Gegner gespielt.
Gegen den portugiesischen Erstligisten Vitoria Setúbal kamen die Giesinger allerdings nicht über ein 0:0 hinaus.
Neu-Trainer Vitor Pereira probierte einiges aus und ließ auch Rekordneuzugang Lucas Ribamar ran.
Anschließend standen einige Protagnisten der Presse Rede und Antwort. Lesen Sie hier, was Trainer Vitor Pereira, Stefan Aigner und Sebastian Boenisch zum Test sagen.
Vitor Pereira: "Ich bin zufrieden, weil wir gegen ein gutes Team gespielt haben. Setubal hat eine gute Qualität. Wir haben hart gearbeitet und waren müde, aber das ist ganz normal. Die Verteidigung war gut organisiert, hat nur eine Chance zugelassen. Manchmal vermisse ich technische Fähigkeiten, um Tore zu schießen, das wäre wichtig."
Stefan Aigner: "Nach so langer Zeit waren wir doch alle ein bisschen müde. Das gehört dazu zum Trainingslager. Aber es war ganz ordentlich. Wir stehen gut, und wenn der letzte Ball besser ankommt, laufen wir öfter alleine aufs Tor. Das sind Kleinigkeiten, Stockfehler, an denen man sieht, dass wir schwere Füße haben. Bei meiner Chance stehe bestimmt zehn, zwölf Meter weg vom Tor und versuche, den Ball über den Torwart zu köpfen. Hat leider nicht geklappt."
Sebastian Boenisch: "Wir haben ganz gut umgesetzt, was wir trainiert haben. Die Beine schwer, die 16 Tage sind schon ungewöhnlich lange. Das war schon ganz gut heute, wenn auch nicht alles geklappt hat. Drei Spiele, kein Gegentor - das kann man so lassen. So kann man schon mal nicht verlieren. Es wäre ein schöner Abschluss, wenn wir das auch im letzten Testspiel nochmal hinbekommen würden."
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